Die irren Fahrten des Gabriel Delacruz - nichts als Lügen

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Für mich war diese Leseprobe etwas schwer verständlich und am Anfang findet man schwer in die Geschichte. Die Abwandlungen von dem Namen Christof kann man schlecht auseinander halten. Ich war immer am schauen und am blättern, welcher Sohn nun gemeint ist und wo er wohnt.

Der Vater hat ja schon einen schwarzen Humor. Behauptet bei den zugesandten Bildern "on Tour" zu sein und in Wirklichkeit wurden sie im Garten bzw. vor der Haus der weiteren "neuen" Familie aufgenommen. Dass er sich dreißig Jahre bei keiner Familie mehr sehen lässt klingt für mich unglaubwürdig. Ich meine auch, dass sich das Buch mit guten 600 Seiten schon in die Länger ziehen kann und nicht viel Spannung aufkommt. Schon die Leseprobe plätschert eher so vor sich hin. Ich glaube, ich hätte nicht das Durchhaltevermögen für dieses Buch.