Die Geschichte des Möbelfahrers Gabriel Delacruz, der in vier verschiedenen Ländern je eine Frau und einen Sohn hat, scheint eine sehr geheimnisvolle, aber auch sehr warmherzige Geschichte zu sein.
Erzählt wird das Ganze von seinem spanischen Sohn Christobal, der eines Tages entdeckt, dass sein Vater noch drei Söhne mit dem Namen "Christoph" (in verschiedenen Schreibweisen) gezeugt hat.
Wie der Leser schon im ersten Kapitel erfährt, gehen diese vier Söhne, die sich spät im Leben kennenlernen, einander aber offensichtlich zugeneigt sind, auf die Suche nach dem Leben des Vaters, auf die Suche nach den Antworten zu ihren Fragen. Diese Suche wird vielleicht zur Odyssee, aber ganz sicher zur Reise ins eigene Leben.
Die Leseprobe macht unglaubliche Lust auf den ganzen Roman, denn sicher gibt es mehr geheimnisvolle Leben, von denen wir nichts ahnen, als man denkt, und Romane, die solche Geschichten erzählen, finde ich wundervoll!
Erzählt wird das Ganze von seinem spanischen Sohn Christobal, der eines Tages entdeckt, dass sein Vater noch drei Söhne mit dem Namen "Christoph" (in verschiedenen Schreibweisen) gezeugt hat.
Wie der Leser schon im ersten Kapitel erfährt, gehen diese vier Söhne, die sich spät im Leben kennenlernen, einander aber offensichtlich zugeneigt sind, auf die Suche nach dem Leben des Vaters, auf die Suche nach den Antworten zu ihren Fragen. Diese Suche wird vielleicht zur Odyssee, aber ganz sicher zur Reise ins eigene Leben.
Die Leseprobe macht unglaubliche Lust auf den ganzen Roman, denn sicher gibt es mehr geheimnisvolle Leben, von denen wir nichts ahnen, als man denkt, und Romane, die solche Geschichten erzählen, finde ich wundervoll!