Einer für alle, alle für einen

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wallerie0 Avatar

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Vier Söhne - Christof, Christopher, Christophe und Cristòfol. Vier Städte. Vier Mütter – ein Vater, Gabriel Delacruz. Seit fast einem Jahr erst wissen die Brüder voneinander. Warmherzig wird deren Annäherung aneinander erzählt. Sie könnten unterschiedlicher nicht sein und doch verbindet sie so viel. Viel mehr vielleicht, als sie bis jetzt schon wissen. Gemeinsam gehen sie vorerst nur auf eine gedankliche Suche in die Erinnerungen an ihren Vater. Von einer unterschwelligen Harmonie getragen, folgt der Leser dieser wirklich sehr interessanten Geschichte. Ich bin gespannt, wie die Reise in die Vergangenheit weiter verlaufen wird und ob die Vier ihrem Vater doch noch einmal gegenüberstehen, es nach all diesen Erkenntnissen, die kommen werden, zu einer Konfrontation kommt. Wird dies die Sicht auf den Vater und auf sich selbst verändern?