Fünf Sterne

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helgaki Avatar

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Das Buch beginnt in der wir-Form, was mit sehr gut gefällt, da es mal was neues ist. Ich war beinahe traurig, als es dann zum spanischen Christoph als ich-Erzähler überging. Der Text liest sich flüssig, ist anschaulich und wartet mit schönen Symbolen, Metaphern und Vergleichen auf. Von Anfang an ist man gefesselt von der Frage, warum der Vater 4 Söhne mit 4 Frauen in 4 Ländern hat, die alle den gleichen Vornamen tragen. Waum er verschand. Und ob es Zufall oder Berechnung war, dass die 4 Christophs sich finden. Lebt er noch?
Lächeln musste ich bei dem Kartenspiel, das hat mich gefreut. Jaja, Karten sind schon etwas geheimnisvolles (lese: Jostein Gaarder, Das Kartengeheimnis)!!
Dieses Buch scheint mir tiefgründig und lesenswert!