In dem Buch geht es um vier Männer, die Halbbrüder sind und in ihrer jeweiligen Landessprache den Namen Christoph tragen. Die jungen Männer sind in Spanien, Frankreich, Deutschland und England aufgewachsen. Sie haben alle unterschiedliche Mütter aber ein und denselben Vater. Als der Vater als vermisst gemeldet wird, "fliegt das Vierfachleben auf". Auch wenn der Möbelpacker da schon seit Jahren keine Rolle mehr im Leben seiner vier Familien spielt. Die Söhne treffen sich und beschliessen ihren Vater zu finden.
Die Idee finde ich sehr interessant auch wenn ich nach dem Leseeindruck nicht einschätzen kann, ob die Umsetzung langweilig oder spannend ist. Es lässt sich allerdings für meinen Geschmack nicht sehr flüssig lesen, da immer wiederfür kurze Ausdrücke in die Muttersprache des jeweiligen Christofs gewechselt wird. Dadurch geht bei manchen Sätzen die Bedeutung verloren, es sei denn man beherrscht neben Englisch auch noch Französisch und Spanisch.
Wie so oft wird sich auch bei diesem Buch erst am Schluss eine richtige Entscheidungtreffen lassen, ob es lesenswert ist oder nicht. eine Chance hat es verdient.
Die Idee finde ich sehr interessant auch wenn ich nach dem Leseeindruck nicht einschätzen kann, ob die Umsetzung langweilig oder spannend ist. Es lässt sich allerdings für meinen Geschmack nicht sehr flüssig lesen, da immer wiederfür kurze Ausdrücke in die Muttersprache des jeweiligen Christofs gewechselt wird. Dadurch geht bei manchen Sätzen die Bedeutung verloren, es sei denn man beherrscht neben Englisch auch noch Französisch und Spanisch.
Wie so oft wird sich auch bei diesem Buch erst am Schluss eine richtige Entscheidungtreffen lassen, ob es lesenswert ist oder nicht. eine Chance hat es verdient.