Vier mal Christof - vier Mütter - ein Vater
Gabriel Delacruz Expósito ist oder war der Vater von vier Söhnen, die jeweils eine andere Mutter haben. Doch noch eine weitere Gemeinsamkeit verbindet die vier Männer: sie tragen alle den selben Namen, in einer abgewandelten Form. Christof, Christophe, Christopher und Cristòfol (bzw. Cristòbal). Ob ihr Vater noch lebt, wissen die über 30-jährigen Männer nicht, als sie sich treffen.
Das fast 600 Seiten starke Buch gliedert sich in zwei Teile, wobei der erste mit "Aufbrüche" und der zweite mit "Ankünfte" betitelt ist. In der Leseprobe konnte man schon einiges über Gabriel sowie dessen Söhne erfahren, die allesamt Verbindungen zueinander suchen und sogar eine eigene Sprache entwickeln.
Stilistisch und sprachlich auf einer sehr hohen Ebene, die mir persönlich ausgesprochen gut gefällt.
Ich bin schon gespannt, wie und wie sehr auf die Einzelpersonen eingegangen wird, ob Gabriel noch lebt und ob er seine vier Frauen geliebt hat bzw. ob er vielleicht noch mehrere Christofs hat...
Das fast 600 Seiten starke Buch gliedert sich in zwei Teile, wobei der erste mit "Aufbrüche" und der zweite mit "Ankünfte" betitelt ist. In der Leseprobe konnte man schon einiges über Gabriel sowie dessen Söhne erfahren, die allesamt Verbindungen zueinander suchen und sogar eine eigene Sprache entwickeln.
Stilistisch und sprachlich auf einer sehr hohen Ebene, die mir persönlich ausgesprochen gut gefällt.
Ich bin schon gespannt, wie und wie sehr auf die Einzelpersonen eingegangen wird, ob Gabriel noch lebt und ob er seine vier Frauen geliebt hat bzw. ob er vielleicht noch mehrere Christofs hat...