Vier vaterlose Söhne

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silke b. Avatar

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Was für eine schöne Geschichte. Vier Söhne treffen sich rund 30 Jahre nachdem ihr Vater aus ihrem Leben verschwunden ist, um das Geheimnis des Vaters zu lösen. Jeder Sohn wuchs in einem anderen europäischen Land auf und wusste vor der Existenz seiner Halbbrüder nichts.
Die ersten Kapitel sind sehr poetisch geschrieben und machen neugierig auf den Werdegang der vier Brüder und des Vaters.
Im dritten Kapitel wird die letzte Wohnung des Vaters in Barcelona beschrieben. Ein wenig düster und geheimnisvoll und ein wenig an Zafón erinnernd.