Krimi & Spannung für Erstleser
Der Teil „Schurken in der Schule“ ist bereits der sechste Teil der Reihe „Die Jagd nach dem magischen Detektivkoffer“. Man kann den sechsten Band sehr gut lesen, ohne die ersten Bände zu kennen, da die Geschichte in sich geschlossen ist und die wichtigen Charaktere am Anfang des Buches kurz vorgestellt werden. Wie in den Vorgängerbänden sind unverändert die Zwillinge Marie und Lukas dabei sowie das Ganovenduo Theodor Topf und Doris Deckel.
Schon das Cover hat bei meiner jungen Leserschaft zu Hause für großes Gelächter gesorgt: Dass die neue Lehrerin nicht weiß, wie "Lehrerin" geschrieben wird und das 100 + 100 = viel ergibt, sorgte für lautes Lachen. Durch diese liebevolle Gestaltung zieht das Cover gleich alle Blicke auf sich.
Erstmals wird die Geschichte um Marie und Lukas in die reale Lebenswelt der jungen (Erst-)Leser übertragen, nämlich in die Schule. Hier treiben Topf und Deckel, getarnt als Lehrerin und Hausmeister, ihr Unwesen. Welchen Plan verfolgen sie?
Die Geschichte wird wie immer witzig und flott erzählt. Die Schrift ist noch einigermaßen groß, so dass die jungen Leser auch selber sehr gut das Buch lesen können, wobei es sich auch ganz hervorragend zum Vorlesen eignet. Großen Spaß hatten meine Kinder an den diesmal sehr deutlich "sprechenden" Namen wie Frau von Schwindel oder Herr Raffzahn, der Bankangestellte. Und auch ein Wiedersehen mit Wachtmeister Schnarch gibt es!
Im Gegensatz zu den vorherigen Bänden war der Text dieses Mal länger und vielfältiger, wahrscheinlich "wächst" die Reihe mit dem Alter ihrer Leser mit. Dafür waren auch weniger Rätsel als sonst im Buch vorhanden, die - und dafür gibt es leider auch einen Stern abzug - nicht besonders schwierig waren. Meine Jungs zu Hause hatten mit den Rätseln kein großes Problem und fanden diese das erste Mal etwas langweilig.
Dennoch ist das Buch absolut empfehlenswert und macht Spaß beim Miträtseln und verfolgen von Topf und Deckel!!!
Schon das Cover hat bei meiner jungen Leserschaft zu Hause für großes Gelächter gesorgt: Dass die neue Lehrerin nicht weiß, wie "Lehrerin" geschrieben wird und das 100 + 100 = viel ergibt, sorgte für lautes Lachen. Durch diese liebevolle Gestaltung zieht das Cover gleich alle Blicke auf sich.
Erstmals wird die Geschichte um Marie und Lukas in die reale Lebenswelt der jungen (Erst-)Leser übertragen, nämlich in die Schule. Hier treiben Topf und Deckel, getarnt als Lehrerin und Hausmeister, ihr Unwesen. Welchen Plan verfolgen sie?
Die Geschichte wird wie immer witzig und flott erzählt. Die Schrift ist noch einigermaßen groß, so dass die jungen Leser auch selber sehr gut das Buch lesen können, wobei es sich auch ganz hervorragend zum Vorlesen eignet. Großen Spaß hatten meine Kinder an den diesmal sehr deutlich "sprechenden" Namen wie Frau von Schwindel oder Herr Raffzahn, der Bankangestellte. Und auch ein Wiedersehen mit Wachtmeister Schnarch gibt es!
Im Gegensatz zu den vorherigen Bänden war der Text dieses Mal länger und vielfältiger, wahrscheinlich "wächst" die Reihe mit dem Alter ihrer Leser mit. Dafür waren auch weniger Rätsel als sonst im Buch vorhanden, die - und dafür gibt es leider auch einen Stern abzug - nicht besonders schwierig waren. Meine Jungs zu Hause hatten mit den Rätseln kein großes Problem und fanden diese das erste Mal etwas langweilig.
Dennoch ist das Buch absolut empfehlenswert und macht Spaß beim Miträtseln und verfolgen von Topf und Deckel!!!