Einfach mal abtauchen und dieses Buch lesen
Melanie, dessen Verlobter nach einem schweren Autounfall im Koma liegt, hadert mit sich und dem Schicksal und flieht zu ihrer Urgroßmutter Hanna aufs Land. Diese kann nicht mit ansehen, wie ihrer Urenkelin leidet und beginnt Melanie, ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Sie erkennt, dass das Leben nicht nur sonnige Seiten zu bieten hat und beginnt neuen Mut zu sammeln und ihre alte Stärke wiederzufinden.
Corinna Bomann hat es mal wieder geschafft! Ihr neues Werk "Die Jasminschwestern" fesselte mich wieder total und lies mich für einige Stunden den Alltag vergessen.
Die wunderbaren bildhaften Beschreibungen der Autorin, haben es mir leicht gemacht, mich ganz und gar der Geschichte hinzugeben.
Hanna, bzw. Corinna Bomann, lässt nicht nur ihre Protagonistin sondern auch die Leser ins exotische Saigon, ins kühle Hamburg und in die schillernden Städte Berlin und Paris der zwanziger Jahre eintauchen.
Schon "Der Mondscheingarten" hat mich zu einem kleinen Fan von Frau Bomann werden lassen. Genau wie dieses Buch, ist auch der dritte Roman durch das wunderschön gestaltete Cover und den kleinen Jasminblüten am Seitenschnitt ein Augenschmaus.
Erneut lässt uns die Autorin fremde Länder kennenlernen , die farbenfroh und lebenslustig scheinen und wo auch dort das Schicksal hart zu schlagen kann.
Hanna war mir von Beginn an sympathisch, da sie stets mutig und bestimmt ihren Lebensweg ging. Zwar manchmal etwas zu sehr aus der Vernunft heraus gehandelt, hat sie immer wieder die Kraft gefunden, sich ihrem Schicksal zu stellen und neue Schritte zu gehen.
Melanie empfand ich am Anfang etwas egoistisch, da sie lieber aufs Land flüchtet als bei ihrem komatösen Verlobten zu sein. Jedoch verstand ich, und ihre Schwiegermutter in Spe auch, dass nicht jeder Mensch unendlich stark sein kann und irgendwann mal zusammenbricht.
Alles in allem ist mir dieses Buch vier von fünf Sternen wert. Man schwebt förmlich durch das Buch und ist ergriffen vom Schicksal einer Vietnamesin, die in Europa ihr Glück sucht.
Corinna Bomann hat es mal wieder geschafft! Ihr neues Werk "Die Jasminschwestern" fesselte mich wieder total und lies mich für einige Stunden den Alltag vergessen.
Die wunderbaren bildhaften Beschreibungen der Autorin, haben es mir leicht gemacht, mich ganz und gar der Geschichte hinzugeben.
Hanna, bzw. Corinna Bomann, lässt nicht nur ihre Protagonistin sondern auch die Leser ins exotische Saigon, ins kühle Hamburg und in die schillernden Städte Berlin und Paris der zwanziger Jahre eintauchen.
Schon "Der Mondscheingarten" hat mich zu einem kleinen Fan von Frau Bomann werden lassen. Genau wie dieses Buch, ist auch der dritte Roman durch das wunderschön gestaltete Cover und den kleinen Jasminblüten am Seitenschnitt ein Augenschmaus.
Erneut lässt uns die Autorin fremde Länder kennenlernen , die farbenfroh und lebenslustig scheinen und wo auch dort das Schicksal hart zu schlagen kann.
Hanna war mir von Beginn an sympathisch, da sie stets mutig und bestimmt ihren Lebensweg ging. Zwar manchmal etwas zu sehr aus der Vernunft heraus gehandelt, hat sie immer wieder die Kraft gefunden, sich ihrem Schicksal zu stellen und neue Schritte zu gehen.
Melanie empfand ich am Anfang etwas egoistisch, da sie lieber aufs Land flüchtet als bei ihrem komatösen Verlobten zu sein. Jedoch verstand ich, und ihre Schwiegermutter in Spe auch, dass nicht jeder Mensch unendlich stark sein kann und irgendwann mal zusammenbricht.
Alles in allem ist mir dieses Buch vier von fünf Sternen wert. Man schwebt förmlich durch das Buch und ist ergriffen vom Schicksal einer Vietnamesin, die in Europa ihr Glück sucht.