Die Jasminschwestern war das erste Buch, das ich von Corina Bomann gelesen habe und es hat mich sofort von der ersten Seite an in den Bann gezogen. Die Geschiche handelt zunächst von Melanie, einer Fotographin, deren Verlobter bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt wird und nach einer schwierigen Operation für mehrere Monate ins Koma fällt.
Melanie ist verzweifelt, nach einigen Monaten braucht sie dringend eine kurze Auszeit, die sie bei ihrer Oma Hannah findet. Ganz im Corina Bomann Stil, findet sie bei ihrer Großmutter Briefe aus der Vergangenheit, die sie in die Kindheit ihrer Großmutter nach Saigon führen. Sie erfährt daraus und auch aus den Erzählungen ihrer Oma von ihrem Leben bei einer reichen Familie als Spielgefährtin als auch der schwierigen Zeit in Europa, als sie versucht hat, ein neues Leben aufzubauen.
Der Schreibstil ist fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite. Ich konnte das Buch nicht aus der. Hand legen und habe seither viele Bücher von Frau Bomann gelesen. Aber das hier hat einen ganz besonderen Platz in meinem Bücherregal.
Melanie ist verzweifelt, nach einigen Monaten braucht sie dringend eine kurze Auszeit, die sie bei ihrer Oma Hannah findet. Ganz im Corina Bomann Stil, findet sie bei ihrer Großmutter Briefe aus der Vergangenheit, die sie in die Kindheit ihrer Großmutter nach Saigon führen. Sie erfährt daraus und auch aus den Erzählungen ihrer Oma von ihrem Leben bei einer reichen Familie als Spielgefährtin als auch der schwierigen Zeit in Europa, als sie versucht hat, ein neues Leben aufzubauen.
Der Schreibstil ist fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite. Ich konnte das Buch nicht aus der. Hand legen und habe seither viele Bücher von Frau Bomann gelesen. Aber das hier hat einen ganz besonderen Platz in meinem Bücherregal.