Im Prolog wird Sheriff Webster Gayle über einen Flugzeugabsturz in seiner Stadt Peason unterrichtet, als er sich gerade auf der Kegelbahn befindet. Die Maschine ist einfach vom Himmel gestürzt. Gayles' Hoffnung, nicht zuständig zu sein, erfüllt sich leider nicht, weshalb er zunächst eine Absperrung anordnet und zum Absturzort fährt. Voller Entsetzen blickt er dort auf die vielen Leichen, die auf dem Boden verstreut liegen.
Im ersten Teil sieht sich Heather Kennedy das Foto eines Toten an, der eine Treppe hinab gefallen ist. Sie will diesen Fall nicht, doch DCI Summerhill hat kein Erbarmen. Die Schwester des Toten hat auf Wiederaufnahme gedrängt. Alles, was Heather vorliegt, sind ein paar Fotos und der Obduktionsbericht, wonach der Universitätsprofessor nicht einfach die Treppe hinuntergestürzt ist. Außerdem muss sie den jungen Detective Constable Chris Harper einarbeiten. Als erstes fahren sie zur Uni und sehen sich u.a. den Fundort an. Dabei entwickeln sie verschiedene Theorien.
Die Leseprobe lässt sich flüssig lesen, und ich war sofort im Geschehen und hatte keine Probleme, ins Buch zu kommen. Die Figuren scheinen nicht eindimensional zu sein, und ich konnte mich gut in Heather hineinversetzen, die einen unmöglichen Fall lösen soll und darüber nicht gerade begeistert ist. Ich bin gespannt, warum der Universitätsprofessor sterben musste, und frage mich natürlich auch, was es mit dem Flugzeugabsturz auf sich hat. Ich bin mir allerdings noch nicht sicher, ob das Buch wirklich etwas für mich ist, da mich Verschwörungsbücher bisher nicht so sehr angesprochen haben.
Im ersten Teil sieht sich Heather Kennedy das Foto eines Toten an, der eine Treppe hinab gefallen ist. Sie will diesen Fall nicht, doch DCI Summerhill hat kein Erbarmen. Die Schwester des Toten hat auf Wiederaufnahme gedrängt. Alles, was Heather vorliegt, sind ein paar Fotos und der Obduktionsbericht, wonach der Universitätsprofessor nicht einfach die Treppe hinuntergestürzt ist. Außerdem muss sie den jungen Detective Constable Chris Harper einarbeiten. Als erstes fahren sie zur Uni und sehen sich u.a. den Fundort an. Dabei entwickeln sie verschiedene Theorien.
Die Leseprobe lässt sich flüssig lesen, und ich war sofort im Geschehen und hatte keine Probleme, ins Buch zu kommen. Die Figuren scheinen nicht eindimensional zu sein, und ich konnte mich gut in Heather hineinversetzen, die einen unmöglichen Fall lösen soll und darüber nicht gerade begeistert ist. Ich bin gespannt, warum der Universitätsprofessor sterben musste, und frage mich natürlich auch, was es mit dem Flugzeugabsturz auf sich hat. Ich bin mir allerdings noch nicht sicher, ob das Buch wirklich etwas für mich ist, da mich Verschwörungsbücher bisher nicht so sehr angesprochen haben.