Sheriff Webster Gayle wurde zu einem Flugzeugabsturz gerufen. Nur ungern ließ er seinen riesigen Eisbecher unberührt stehen. In seinem blauen Chevrolet Biscayne fuhr er in die Nähe der Absturzstelle. Bis auf fünfhundert Meter darum sollten die Kollegen das Gelände absperren, hatte er sie angewiesen. Das Wrack befand sich noch hundert Meter entfernt, als er ausstieg. Als er den Erdwall hinaufstieg, und sah, was von dem Flugzeug – und den Passagieren – noch übrig geblieben war… Überall lagen Leichen, Männer, Frauen und Kinder…
Heather Kennedy wurde von ihrem Chef ein Fall zugeschoben, den andere schon als abgeschlossen betrachtet hatten. Nun sollte er nochmals aufgerollt werden. Die Beweise waren bereits drei Wochen alt, und Heather sah schon die Schwierigkeiten, irgendetwas zu beweisen. Der Tatort war nicht untersucht worden, genauso wenig die Leiche vor Ort. Alles, was sie hatte, waren ein paar Fotos und der Obduktionsbericht. Ursprünglich sollte es ein Unfall gewesen sein, doch die Schwester der Toten hatte auf Wiederaufnahme gedrängt, und hatte jetzt eine richterliche Feststellung auf unbekannte Todesursache. Heather blieb nichts anderes übrig, als den Fall zu bearbeiten. In ihrem Büro angekommen fand sie als Geschenk ihrer Kollegen eine tote Ratte auf ihrem Schreibtisch. Bisher hatte sie über solche Scherze hinweggesehen, doch jetzt reichte es ihr. Sie warf die Ratte Combes in seinem Schoß, und befahl Harper mit ihr zu kommen.
Sie fuhren zu dem Ort, an dem der Tote gefunden worden war. Gemeinsam rekonstruierten sie den Hergang und kamen zu dem Schluss, dass der Mann am Fuß der Treppe getötet worden, dann die Treppe hinauf geschleift und von oben heruntergeworfen worden war. Verschiedene Indizien belegten ihre Theorie. Und sie waren sich sicher, dass es ein geplanter Mord gewesen war.
Im Klappentext steht, dass, obwohl von den Insassen des Flugzeugs keiner überlebt haben konnte, die Angehörigen dennoch Nachrichten von den Toten erhielten. Und in London führt eine Spur eines rätselhaften Todesfalls zum Johannes-Evangelium.
Eine mysteriöse Sekte, die ihre Existenz lange verheimlicht. Die Ermittlerin Heather Kennedy und der Witwer Leo Tillmann kommen einem Komplott auf die Spur.
Die Leseprobe hat mich sehr neugierig gemacht. Sie ließ sich gut lesen. Zunächst war ich von den beiden Schauplätzen etwas verwirrt. Ich weiß noch nicht, wie beide zusammen hängen. Doch mich würde sehr interessieren, wie das Buch weitergeht, und ich würde mit freuen, es vorablesen zu dürfen.
Heather Kennedy wurde von ihrem Chef ein Fall zugeschoben, den andere schon als abgeschlossen betrachtet hatten. Nun sollte er nochmals aufgerollt werden. Die Beweise waren bereits drei Wochen alt, und Heather sah schon die Schwierigkeiten, irgendetwas zu beweisen. Der Tatort war nicht untersucht worden, genauso wenig die Leiche vor Ort. Alles, was sie hatte, waren ein paar Fotos und der Obduktionsbericht. Ursprünglich sollte es ein Unfall gewesen sein, doch die Schwester der Toten hatte auf Wiederaufnahme gedrängt, und hatte jetzt eine richterliche Feststellung auf unbekannte Todesursache. Heather blieb nichts anderes übrig, als den Fall zu bearbeiten. In ihrem Büro angekommen fand sie als Geschenk ihrer Kollegen eine tote Ratte auf ihrem Schreibtisch. Bisher hatte sie über solche Scherze hinweggesehen, doch jetzt reichte es ihr. Sie warf die Ratte Combes in seinem Schoß, und befahl Harper mit ihr zu kommen.
Sie fuhren zu dem Ort, an dem der Tote gefunden worden war. Gemeinsam rekonstruierten sie den Hergang und kamen zu dem Schluss, dass der Mann am Fuß der Treppe getötet worden, dann die Treppe hinauf geschleift und von oben heruntergeworfen worden war. Verschiedene Indizien belegten ihre Theorie. Und sie waren sich sicher, dass es ein geplanter Mord gewesen war.
Im Klappentext steht, dass, obwohl von den Insassen des Flugzeugs keiner überlebt haben konnte, die Angehörigen dennoch Nachrichten von den Toten erhielten. Und in London führt eine Spur eines rätselhaften Todesfalls zum Johannes-Evangelium.
Eine mysteriöse Sekte, die ihre Existenz lange verheimlicht. Die Ermittlerin Heather Kennedy und der Witwer Leo Tillmann kommen einem Komplott auf die Spur.
Die Leseprobe hat mich sehr neugierig gemacht. Sie ließ sich gut lesen. Zunächst war ich von den beiden Schauplätzen etwas verwirrt. Ich weiß noch nicht, wie beide zusammen hängen. Doch mich würde sehr interessieren, wie das Buch weitergeht, und ich würde mit freuen, es vorablesen zu dürfen.