Die Sommerhitze ist schier unerträglich. Kristina Reitmeier, Kriminalkommissarin bayerischer Herkunft, aber im Schwäbischen tätig, hat einen neuen Fall. Und das gerade in dem Moment, in dem ihr der Führerschein wegen überhöhter Geschwindigkeit für drei Monate entzogen worden war. Die meisten der schwäbischen Kollegen mögen ihre eher ruppige bayerische Art nicht - sie ist nicht sehr beliebt im Kollegenkreis, was den Führerscheinentzug möglicherweise durchaus gefördert hat.
Der Fall: außerhalb Stuttgarts hat ein Bauer, oder genauer gesagt dessen Hund, eine Hand gefunden, die zu einer bereits stark verwesten Leiche gehört. Daniel Wolf, ein angehender Polizeipsychologe und wegen eines Disziplinarverfahrens eigentlich vom Dienst beurlaubt, wird zum Chauffeur abgeordnet. Keine leichte Situation für die beiden. Bald darauf werden weitere Leichen entdeckt, denen eines gemeinsam ist: Sie alle sind stark übergewichtig. Reitmeier und Wolf raufen sich aber mit der Zeit ganz gut zusammen, da sie sich eigentlich sehr ähnlich sind und beide dazu neigen, sich über Dienstvorschriften hinwegzusetzen. Das führt - vor allem bei Daniel Wolf, der des öfteren eigenmächtig Ermittlungen anstellt - dazu, dass sie sich in extrem gefährliche Situationen hineinmanövrieren. Kristina Reitmeier gerät eher mit dem ihr als Chef vor die Nase gesetzten LKA-Beamten aneinander.
Es geht in dem Fall um viel Geld, chemische Forschungen für die Pharma-Industrie, an denen auch die Russen-Mafia interessiert ist, und einen in jeder Beziehung sehr kranken Mörder. Allerdings stellt sich heraus, dass dieser nicht allein für alle Morde verantwortlich ist - eine sehr verzwickte und komplexe Sachlage also.
Der Thriller gewinnt immer mehr an Schwung und ist schon recht spannend, allerdings ist mir das alles zu brutal und teilweise auch zu abstrus. Gefallen hat mir das Ermittlerpärchen und die Chemie zwischen ihnen, aber insgesamt war das Buch nicht so ganz mein Fall, da ich lieber humorvolle und weniger brutale Krimis (Cozies) lese. Aber der Spannung wegen gibt es doch drei Sternchen von mir, jedoch werde ich vermutlich die zukünftig geplanten Bände der Reihe eher meiden.
Der Fall: außerhalb Stuttgarts hat ein Bauer, oder genauer gesagt dessen Hund, eine Hand gefunden, die zu einer bereits stark verwesten Leiche gehört. Daniel Wolf, ein angehender Polizeipsychologe und wegen eines Disziplinarverfahrens eigentlich vom Dienst beurlaubt, wird zum Chauffeur abgeordnet. Keine leichte Situation für die beiden. Bald darauf werden weitere Leichen entdeckt, denen eines gemeinsam ist: Sie alle sind stark übergewichtig. Reitmeier und Wolf raufen sich aber mit der Zeit ganz gut zusammen, da sie sich eigentlich sehr ähnlich sind und beide dazu neigen, sich über Dienstvorschriften hinwegzusetzen. Das führt - vor allem bei Daniel Wolf, der des öfteren eigenmächtig Ermittlungen anstellt - dazu, dass sie sich in extrem gefährliche Situationen hineinmanövrieren. Kristina Reitmeier gerät eher mit dem ihr als Chef vor die Nase gesetzten LKA-Beamten aneinander.
Es geht in dem Fall um viel Geld, chemische Forschungen für die Pharma-Industrie, an denen auch die Russen-Mafia interessiert ist, und einen in jeder Beziehung sehr kranken Mörder. Allerdings stellt sich heraus, dass dieser nicht allein für alle Morde verantwortlich ist - eine sehr verzwickte und komplexe Sachlage also.
Der Thriller gewinnt immer mehr an Schwung und ist schon recht spannend, allerdings ist mir das alles zu brutal und teilweise auch zu abstrus. Gefallen hat mir das Ermittlerpärchen und die Chemie zwischen ihnen, aber insgesamt war das Buch nicht so ganz mein Fall, da ich lieber humorvolle und weniger brutale Krimis (Cozies) lese. Aber der Spannung wegen gibt es doch drei Sternchen von mir, jedoch werde ich vermutlich die zukünftig geplanten Bände der Reihe eher meiden.