Die 38-seitige Leseprobe von Gigi Griffis' von Edith Beleites aus dem amerikanischen Englisch in die deutsche Sprache übersetztem Buch "Die Kaiserin" beginnt mit einem Zitat der jungen, sich zunehmend für eine begnadete (und durch den von ihr verehrten "Meister" Heinrich Heine inspirierten) Dichterin haltenden Sisi.
Die den abgedruckten 4 Kapiteln vorangestellten umschnörkelten Zahlenangaben und Zeichenmotive ebenso wie auch die Sprache deuten Kitsch und Drama an, aber es handelt sich ja um einen Roman und zumindest der Kosename wurde ja korrekt mit nur einem "s" in der Mitte geschrieben.
Ich las bereits qualitativ gute und weniger gute Romane und Biografien zu diesem Thema und würde dieses Buch gerne ebenfalls lesen.
Das Cover passt zum offenbar vermittelt werden sollenden Image.
Die den abgedruckten 4 Kapiteln vorangestellten umschnörkelten Zahlenangaben und Zeichenmotive ebenso wie auch die Sprache deuten Kitsch und Drama an, aber es handelt sich ja um einen Roman und zumindest der Kosename wurde ja korrekt mit nur einem "s" in der Mitte geschrieben.
Ich las bereits qualitativ gute und weniger gute Romane und Biografien zu diesem Thema und würde dieses Buch gerne ebenfalls lesen.
Das Cover passt zum offenbar vermittelt werden sollenden Image.