Abgeschottet von der Außenwelt
In „die Kammer“ geht es um sechs Sättigungstaucher, die auf engstem (wirklich ENGSTEM) Raum einen Monat verbringen müssen, um wiederkehrend Reparaturen an Ölpipelines in der Nordsee vorzunehmen. Damit sie auf den Grund tauchen können, ohne an der Taucherkrankheit zu sterben, sitzen sie in einer Kammer von der Größe eines Vans in genau diesem Druck und atmen ein Heliumgemisch. Da der Druck nicht sofort gehoben werden kann, sitzen die Kollegen da fest und werden von der Außenwelt mit allem versorgt. Sie können diese Kammer aber nicht verlassen. Nicht mal, als einer von ihnen auf unerklärliche Weise stirbt..
Das Buch war sehr anschaulich beschrieben. Man hat viel über Druck, Atemluft usw gelernt. Auch war mir der Beruf des Sättigungstauchers völlig unbekannt und ich fand es sehr interessant, davon zu erfahren. Nach und nach kommt auch Spannung auf, aber im Großen und Ganzen ist das Buch eine Aneinanderreihung von Anekdoten, Erlebnissen und Charakterstudien. Interessant war das allemal, ich hätte mir jedoch gewünscht, dass es etwas mehr an Fahrt aufnimmt und der Spannungsbogen etwas mehr gehalten.
Es ist ein solides Buch, was ich gerne gelesen habe, auch wenn mir das gewisse Etwas gefehlt hat
Das Buch war sehr anschaulich beschrieben. Man hat viel über Druck, Atemluft usw gelernt. Auch war mir der Beruf des Sättigungstauchers völlig unbekannt und ich fand es sehr interessant, davon zu erfahren. Nach und nach kommt auch Spannung auf, aber im Großen und Ganzen ist das Buch eine Aneinanderreihung von Anekdoten, Erlebnissen und Charakterstudien. Interessant war das allemal, ich hätte mir jedoch gewünscht, dass es etwas mehr an Fahrt aufnimmt und der Spannungsbogen etwas mehr gehalten.
Es ist ein solides Buch, was ich gerne gelesen habe, auch wenn mir das gewisse Etwas gefehlt hat