Beängstigend und spannend zugleich
“Die Kammer” von Will Dean ist ein Thriller der Extraklasse.
6 Sättigungstaucher sind über mehrere Tage in einer Druckkammer eingeschlossen, um auf dem Grund des Meeres eine Ölpipeline zu warten und zu reparieren. Soweit läuft alles nach Plan. Doch als nach dem ersten Tauchgang bereits der erste Todesfall in der Kammer eintritt, läuft nichts mehr nach Plan. Und es gibt kein Entkommen, denn wird die Luke geöffnet, sterben sie alle.
Das Cover hat mich sofort angesprochen. Es löst eine Beklemmung aus, die sich auch in der Geschichte selbst widerspiegelt. Der Leser befindet sich quasi mit in der Tauchkammer selbst und das allein ist schon beängstigend. Eine komplette Abhängigkeit von anderen und jeglicher Möglichkeit beraubt, selbst irgendetwas tun zu können. Genau das wurde mehr als deutlich vermittelt. Ich war begeistert.
Die einzelnen Charaktere waren so gut und detailliert dargestellt, dass man als Leser das Gefühl hatte, sie bereits eine Ewigkeit zu kennen. Jeder Charakter, mit seinen Ängsten und Sorgen sowie Geschichten, wurde bedeutsam.
Nicht nur durch die Charaktere wurde Spannung aufgebaut, sondern durch die Dynamik der Geschichte selbst. Es war durchgehend unglaublich spannend und ließ keine Sekunde nach.
Hier galt der Klassiker: ein Kapitel geht noch und Zack war das Buch beendet.
Doch die Geschichte hat nicht nur Beklemmungen vermittelt, sondern auch Wissen. Ich kannte mich überhaupt nicht aus, was das Tauchen angeht, geschweige denn das Sättigungstauchen. Doch auch das wurde hier ausführlich erläutert und nun hat man das Gefühl, auch selbst als Sättigungstaucher arbeiten zu können. Was ich nach diesem Thriller allerdings niemandem mehr empfehlen könnte.
Ich war mehr als begeistert und dieser Thriller ist für jeden zu empfehlen, der Wert darauf legt, von einem Buch gefangen genommen zu werden und es nicht aus der Hand legen zu können.
6 Sättigungstaucher sind über mehrere Tage in einer Druckkammer eingeschlossen, um auf dem Grund des Meeres eine Ölpipeline zu warten und zu reparieren. Soweit läuft alles nach Plan. Doch als nach dem ersten Tauchgang bereits der erste Todesfall in der Kammer eintritt, läuft nichts mehr nach Plan. Und es gibt kein Entkommen, denn wird die Luke geöffnet, sterben sie alle.
Das Cover hat mich sofort angesprochen. Es löst eine Beklemmung aus, die sich auch in der Geschichte selbst widerspiegelt. Der Leser befindet sich quasi mit in der Tauchkammer selbst und das allein ist schon beängstigend. Eine komplette Abhängigkeit von anderen und jeglicher Möglichkeit beraubt, selbst irgendetwas tun zu können. Genau das wurde mehr als deutlich vermittelt. Ich war begeistert.
Die einzelnen Charaktere waren so gut und detailliert dargestellt, dass man als Leser das Gefühl hatte, sie bereits eine Ewigkeit zu kennen. Jeder Charakter, mit seinen Ängsten und Sorgen sowie Geschichten, wurde bedeutsam.
Nicht nur durch die Charaktere wurde Spannung aufgebaut, sondern durch die Dynamik der Geschichte selbst. Es war durchgehend unglaublich spannend und ließ keine Sekunde nach.
Hier galt der Klassiker: ein Kapitel geht noch und Zack war das Buch beendet.
Doch die Geschichte hat nicht nur Beklemmungen vermittelt, sondern auch Wissen. Ich kannte mich überhaupt nicht aus, was das Tauchen angeht, geschweige denn das Sättigungstauchen. Doch auch das wurde hier ausführlich erläutert und nun hat man das Gefühl, auch selbst als Sättigungstaucher arbeiten zu können. Was ich nach diesem Thriller allerdings niemandem mehr empfehlen könnte.
Ich war mehr als begeistert und dieser Thriller ist für jeden zu empfehlen, der Wert darauf legt, von einem Buch gefangen genommen zu werden und es nicht aus der Hand legen zu können.