Einengend
Eingesperrt auf engstem Raum kommt es plötzlich zum Todesfall in der Kammer der Sättigungstaucher. Was erst wie ein unbemerktes gesundheitliches Problem wirkt, ist schon bald nicht mehr so, als die zweite Person plötzlich stirbt.
Alleine der Gedanke daran, auf engstem Raum zu sein und nicht zu wissen, wieso die Leute um einen herum sterben, erzeugt schon ein bedrückendes Gefühl. Durch den gelungenen Schreibstil aus der Ich-Perspektive und die knappen Kapitel wird dieses Gefühl dann noch einmal verstärkt. Man befindet sich mitten in einem Wettlauf gegen die Zeit und weiß nicht, wem man eigentlich noch trauen kann.
Die Welt der Sättigungstaucher war für mich bis zu diesem Buch eher unbekannt, dennoch bin ich bei der Geschichte gut mitgekommen, auch wenn ich den ein oder anderen Fachbegriff dann teilweise einfach nur überflogen habe, ohne mir konkret etwas darunter vorstellen zu können. Teilweise haben sich für mich Dinge zu oft wiederholt und beim zigten Mal dachte ich mir dann: ok, ich hab es jetzt wirklich verstanden. Vor allem in der Mitte der Geschichte gab es für mich auch immer mal wieder kleine Durchhänger. Dennoch wollte ich das Buch nicht aus der Hand legen, da ich natürlich unbedingt erfahren wollte, das dahinter steckt. Am Ende wurde die Spannung dann noch einmal richtig in die Höhe getrieben.
Ein sehr interessanter Thriller, der durch das ungewohnte Setting von Anfang bis Ende eine einengendes Gefühl verschafft und auch wenn mir an der ein oder anderen Stelle das gewisse Etwas gefehlt hat, ist dieses Buch auf jeden Fall lesenswert.
Alleine der Gedanke daran, auf engstem Raum zu sein und nicht zu wissen, wieso die Leute um einen herum sterben, erzeugt schon ein bedrückendes Gefühl. Durch den gelungenen Schreibstil aus der Ich-Perspektive und die knappen Kapitel wird dieses Gefühl dann noch einmal verstärkt. Man befindet sich mitten in einem Wettlauf gegen die Zeit und weiß nicht, wem man eigentlich noch trauen kann.
Die Welt der Sättigungstaucher war für mich bis zu diesem Buch eher unbekannt, dennoch bin ich bei der Geschichte gut mitgekommen, auch wenn ich den ein oder anderen Fachbegriff dann teilweise einfach nur überflogen habe, ohne mir konkret etwas darunter vorstellen zu können. Teilweise haben sich für mich Dinge zu oft wiederholt und beim zigten Mal dachte ich mir dann: ok, ich hab es jetzt wirklich verstanden. Vor allem in der Mitte der Geschichte gab es für mich auch immer mal wieder kleine Durchhänger. Dennoch wollte ich das Buch nicht aus der Hand legen, da ich natürlich unbedingt erfahren wollte, das dahinter steckt. Am Ende wurde die Spannung dann noch einmal richtig in die Höhe getrieben.
Ein sehr interessanter Thriller, der durch das ungewohnte Setting von Anfang bis Ende eine einengendes Gefühl verschafft und auch wenn mir an der ein oder anderen Stelle das gewisse Etwas gefehlt hat, ist dieses Buch auf jeden Fall lesenswert.