Gute Idee, informativ jedoch teils mit Längen
Schauplatz in in den Tiefen der Nordsee. In der Kammer begleiten wir sechs hochprofessionelle Taucher zwecks eines Druckausgleiches ein paar Tage in einer Kammer verbringen müssen, bevor es dann zum eigentlichen Einsatz geht. Allerdings läuft irgendetwas schief und ein Taucher stirbt. Beengt in einem Raum müssen die Taucher jedoch die weiteren Tage in beengtem Raum verbringen. Dann gibt es weitete Todesfälle...
Auf den Thriller war ich sehr gespannt, weil er sehr spannend klang. Ich muss sagen, dass ich das Buch durchaus gut fand, allerdings kam er nicht an einen spannenden Thriller ran.
Anfänglich kam ich sehr gut in die Geschichte und die ersten 100 Seiten waren auch sehr spannend. Dann wendete sich das Buch in ein informatives Buch, phasenweise Sachbuch. Auch wenn ich es sehr interessant fand, hatte ich etwas anderes erwartet. Es gibt hinten im Buch auch ein Glossar, wo man bestimmte Begriffe aus der Branche nachlesen kann.
Wir erhalten auch immer wieder Informationen aus dem Privatleben der Taucher und, das schweifte leider manchmal aus und war auch nicht wirklich interessant.
Der Schreibstil ist gut zu lesen, es hatte auch teils wissenschaftliche Züge, da der Autor seinen Schwerpunkt mehr darauf gelegt hat. Die Geschichte wird aus Sicht der einen Taucherin Ellen Brooke geschildert, zu der ich keinen richtigen Bezug aufbauen konnte.
Fazit: Die Kammer hat eine Idee, die meiner Meinung nach Potential für einen Thriller in wissenschaftliche und fachliche Beschreibungen verschwendet hat. Dennoch ist es kein schlechtes Buch. Ich gebe der Geschichte 3 Sterne.
Auf den Thriller war ich sehr gespannt, weil er sehr spannend klang. Ich muss sagen, dass ich das Buch durchaus gut fand, allerdings kam er nicht an einen spannenden Thriller ran.
Anfänglich kam ich sehr gut in die Geschichte und die ersten 100 Seiten waren auch sehr spannend. Dann wendete sich das Buch in ein informatives Buch, phasenweise Sachbuch. Auch wenn ich es sehr interessant fand, hatte ich etwas anderes erwartet. Es gibt hinten im Buch auch ein Glossar, wo man bestimmte Begriffe aus der Branche nachlesen kann.
Wir erhalten auch immer wieder Informationen aus dem Privatleben der Taucher und, das schweifte leider manchmal aus und war auch nicht wirklich interessant.
Der Schreibstil ist gut zu lesen, es hatte auch teils wissenschaftliche Züge, da der Autor seinen Schwerpunkt mehr darauf gelegt hat. Die Geschichte wird aus Sicht der einen Taucherin Ellen Brooke geschildert, zu der ich keinen richtigen Bezug aufbauen konnte.
Fazit: Die Kammer hat eine Idee, die meiner Meinung nach Potential für einen Thriller in wissenschaftliche und fachliche Beschreibungen verschwendet hat. Dennoch ist es kein schlechtes Buch. Ich gebe der Geschichte 3 Sterne.