Historischer Roman - nichts Neues, aber solide!
Das Cover ist jetzt nicht so ansprechend, weist aber immerhin darauf hin, dass man einen historischen Roman vor sich hat. Die Story erscheint auch nicht neu: Mädchen verkleidet sich als Junge und schlägt sich durch – man denke an „Die Päbstin“. Aber immerhin, es geht mal nicht um eine Heilerin oder Höhergestellte sondern eine einfache (zukünftige) Töpferin.
Die historische Einordnung ist vage: die Story spielt zur Zeit des 30-jährigen Krieges, als die Pest im Westerwald grassierte. Mir persönlich reicht das, wer es genauer wissen will, muss schon das Internet bemühren.
Die Leseprobe las sich flüssig, Situationen und Charaktere werden anschaulich beschrieben. Insgesamt weniger seicht als es jetzt vielleicht klingt.
Das Buch ist wie gesagt sicher nichts Neues aus diesem Genre, aber ich vermute ein solides Werk und würde gern weiterlesen und erfahren, wie die Geschichte für Johann(a) ausgeht.
Die historische Einordnung ist vage: die Story spielt zur Zeit des 30-jährigen Krieges, als die Pest im Westerwald grassierte. Mir persönlich reicht das, wer es genauer wissen will, muss schon das Internet bemühren.
Die Leseprobe las sich flüssig, Situationen und Charaktere werden anschaulich beschrieben. Insgesamt weniger seicht als es jetzt vielleicht klingt.
Das Buch ist wie gesagt sicher nichts Neues aus diesem Genre, aber ich vermute ein solides Werk und würde gern weiterlesen und erfahren, wie die Geschichte für Johann(a) ausgeht.