Normalerweise lese ich eigentlich keine historischen Romane, da ich mich an dieses Genre noch nicht so ganz herangetraut habe, allerdings hat mich der Klappentext von diesem Buch sofort angesprochen und daher wollte ich auch ganz gerne mal ein Blick in das Innere des Buches werfen. Aus dem Blick sind dann schnell alle Seiten der Leseprobe geworden, da mich die Geschichte sehr gepackt hat und ich total mit Johanna mitgefiebert habe, was als Nächstes passiert. Der Spannungsbogen war definitiv die ganze Zeit über sehr hoch, allerdings war mir der Anfang tatsächlich etwas zu ereignisreich, mit dem Tod ihrer Mutter, ihrer Geschwister und dann auch noch ihres Vaters. Und mich als Tierliebhaberin hat der Verlust ihres Hundes ganz besonders mitgenommen. Ich bin gespannt, ob dieser später vielleicht doch noch auftauchen wird, ich glaube es zwar fast nicht, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Nichtsdestotrotz würde ich mich unheimlich freuen Johanna bzw. Johann auf ihrer Reise weiterhin begleitet zu dürfen und erfahren zu dürfen, wie ihr Leben als Junge weitergeht.