Eine Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus aus Frauensicht
Vorab:Ich finde es schwierig Bewertungen zu Büchern abzugeben, die so einen wichtigen Teil der Geschichte darstellen.
Der Klappentext hat mich sofort in seinen Bann gezogen, weswegen ich mich sehr auf dieses Buch freute. Der Schreibstil der Autorin ist bildhaft und flüssig zu lesen. Die Figuren haben mir gut gefallen und haben auch eine gewisse Tiefe gehabt. Was ich hier auch erwartet habe, da die Geschichte auf wahren Tatsachen beruht. Dennoch ist mir dieses Buch ein wenig schwer gefallen. Mir hat die im Klappentext versprochene Spannung gefehlt. Ich habe mich ein wenig durch die Seiten gequält und bin mir dem Ende ein wenig unzufrieden gewesen. Es hilft auf jeden Fall das Nachwort zu lesen, denn dort wird erklärt warum das Ende so endet, wie es endet. Ich finde es ist eine interessante Geschichte aus Frauensicht. Sie ist nicht unschuldig-im Gegenteil. Hier wird mit der Schuld gearbeitet. Auch Wegsehen ist ein sich schuldig machen. Dennoch wurden die Handlungen der Personen immer verständlich erklärt und wer weiß schon wie man selbst in solchen Zeiten gehandelt hätte. Aber genau aus dieser Perspektive heraus, finde ich die Geschichte und ihre Denkanstöße wichtig. Leider hat mir wie gesagt die Spannung gefehlt und ich bin ein wenig zäh durchs Buch gekrochen.
Der Klappentext hat mich sofort in seinen Bann gezogen, weswegen ich mich sehr auf dieses Buch freute. Der Schreibstil der Autorin ist bildhaft und flüssig zu lesen. Die Figuren haben mir gut gefallen und haben auch eine gewisse Tiefe gehabt. Was ich hier auch erwartet habe, da die Geschichte auf wahren Tatsachen beruht. Dennoch ist mir dieses Buch ein wenig schwer gefallen. Mir hat die im Klappentext versprochene Spannung gefehlt. Ich habe mich ein wenig durch die Seiten gequält und bin mir dem Ende ein wenig unzufrieden gewesen. Es hilft auf jeden Fall das Nachwort zu lesen, denn dort wird erklärt warum das Ende so endet, wie es endet. Ich finde es ist eine interessante Geschichte aus Frauensicht. Sie ist nicht unschuldig-im Gegenteil. Hier wird mit der Schuld gearbeitet. Auch Wegsehen ist ein sich schuldig machen. Dennoch wurden die Handlungen der Personen immer verständlich erklärt und wer weiß schon wie man selbst in solchen Zeiten gehandelt hätte. Aber genau aus dieser Perspektive heraus, finde ich die Geschichte und ihre Denkanstöße wichtig. Leider hat mir wie gesagt die Spannung gefehlt und ich bin ein wenig zäh durchs Buch gekrochen.