Die über 90-jährige, blinde Clara blickt zurück auf ihr Leben. In den Dreißigern übernimmt sie die Leitung eines Kinderheimes und wird bald in die Fänge der Nationalsozialisten geraten.
All dies entsteht nur aus dem Wunsch heraus zu helfen, doch die Frage nach dem zu zahlenden Preis bleibt.
Einfühlsam und fesselnd erzählt Alexa Henning von Lange eine, auf wahren Begebenheiten beruhende Geschichte.
Die Figur der Klara schwankt zwischen der alten, nach außen ehr unterkühlt wirkenden Frau und der jungen, hingebungsvollen Erzieherin. Die zeitweise große Ambivalenz zwischen den Epochen zeichnet sich im Verlauf der Geschichte immer klarer ab.
Der Wunsch zu helfen und ein unschuldiges Leben zu retten öffnet die Tore zu einer Weltanschauung die, die Tore zur Hölle öffnen wird.
Als Start einer Triologie ist dies ein kraftvoller Opener und macht Lust auf mehr.
Von mir 4/5 ⭐️
All dies entsteht nur aus dem Wunsch heraus zu helfen, doch die Frage nach dem zu zahlenden Preis bleibt.
Einfühlsam und fesselnd erzählt Alexa Henning von Lange eine, auf wahren Begebenheiten beruhende Geschichte.
Die Figur der Klara schwankt zwischen der alten, nach außen ehr unterkühlt wirkenden Frau und der jungen, hingebungsvollen Erzieherin. Die zeitweise große Ambivalenz zwischen den Epochen zeichnet sich im Verlauf der Geschichte immer klarer ab.
Der Wunsch zu helfen und ein unschuldiges Leben zu retten öffnet die Tore zu einer Weltanschauung die, die Tore zur Hölle öffnen wird.
Als Start einer Triologie ist dies ein kraftvoller Opener und macht Lust auf mehr.
Von mir 4/5 ⭐️