Spannend! Ich möchte es sofort weiterlesen! Gänsehaut pur!
Unfassbar spannend! Ein absoluter Winkelmann und das Beste - das Buch startet mit der ersten Seite in einen spannenden und atemberaubenden Thriller! Ich hab total Gänsehaut, da das Buch genau an der verkehrten Stelle aufgehört hat. Besonders interessant ist es, dass Andreas Winkelmann nicht nur seine Leser:innen, sondern auch die Polizei auf die falsche Fährte gelockt hat. Denn mal ganz ehrlich, ich habe schon gedacht, dass es zwar nicht Lennard persönlich erwischen sollte, aber dass der Täter eventuell doch an etwas interessiert ist, was mit Lennard zu tun hat. Dass er ihm das Auge ausgestochen hat, war für mich noch ein Indiz mehr, dass der Täter etwas verbergen möchte oder sogar Gliedmaßen seiner Opfer "sammelt", bzw. ein Zeichen setzen will, was auf die Apps anspielt, die Strecken tracken. Als die junge Dame also losgelaufen ist und auf die Polizei getroffen ist, habe ich mir erst gar keine Gedanken gemacht und mich nur gefragt, wie blöd einige Menschen sein können und gleichzeitig wie mutig. Doch dann...puh...war ziemlich schnell klar, dass es von Anfang an nicht um Lennard ging, sondern um die Joggerin. Das ist wirklich ein toller Einfall des Autors, die Geschichte so aufzuziehen und damit einige Personen hinter das Licht zu führen. Vor allem hat er sich hier ein sehr makaberes Detail einfallen lassen, indem er erst die Situation schildert, in welcher die Joggerin gewarnt wird und dann in ihr Unglück läuft...
So, aber nun mal von Anfang an.
Das Buchcover gefällt mir gut, es passt hervorragend zu den anderen Büchern des Autors und würde sich damit prima in mein Bücherregal einreihen. Titel und Cover lassen recht viel Interpretationsspielraum, wenn man sich den Klappentext nicht durchließt. Ich wäre bspw. nicht auf die Idee gekommen, dass es um Tracking Apps gehen könnte. Finde es aber genau richtig so, denn von den "Apps" hat man wirklich schon genug Cover. Die Frage ist natürlich, ob das große rote Kreuz auf dem Cover noch etwas zu bedeuten hat oder ob es einfach für die Opfer steht, die der Täter durch die Tracking Apps ausfindig macht.
Die Thematik finde ich absolut spannend, da wir mittlerweile fast alles über unsere Smartphones und Uhren tracken, unser Handy unser Algorithmus kennt und Datenschutz ein großes Thema ist. Doch was wirklich mit unseren Daten passiert weiß doch eigentlich kaum jemand. Wie sicher sind solche Apps und na klar - was passiert, wenn sie gehackt werden? Im Prinzip machen uns Apps und alles was dazugehört zu gläsernen Persönlichkeiten. Ich bin wirklich sehr gespannt, wie Andreas Winkelmann diese Thematik im seinem Buch verarbeiten wird und über welche neuen Details und Informationen man als Leser:innen im Buch stolpern wird. Neben Informationen zu dieser Thematik freue ich mich darauf in meiner Heimatstadt Hamburg durch die Straßen geführt zu werden und mich ordentlich zu gruseln, wenn ich draußen unterwegs bin oder es mich mal wieder an den Hamburger Hafen verschlägt.
Ich bin rundum gespannt auf dieses tolle neue Buch von Andreas Winkelmann und würde mich riesig freuen, wenn ich es bald weiterlesen könnte, um herauszufinden, wie es mit der Joggerin weitergeht, wer das nächste Opfer ist und ob die Polizei dem Täter schnell auf die Schliche kommt, oder ob sie länger vermuten, dass das ausgestochenen Auge nichts mit dem "Überfall" auf die Joggerin zu tun haben.
Ach so, da fällt mir gerade noch ein - ich finde es total klasse, dass Andreas Winkelmann die Situation nach der Corona Pandemie beschreibt. So hat man wirklich das Gefühl mittendrin zu sein und alles hautnah mitzuerleben. Dabei habe ich vor allem nicht mehr diesen kurzen verwunderten Moment, in dem man sich fragt, weshalb die Leute denn nun so eng beieinnander stehen, keine Masken tragen, sich in den Arm nehmen ö.Ä.
So, aber nun mal von Anfang an.
Das Buchcover gefällt mir gut, es passt hervorragend zu den anderen Büchern des Autors und würde sich damit prima in mein Bücherregal einreihen. Titel und Cover lassen recht viel Interpretationsspielraum, wenn man sich den Klappentext nicht durchließt. Ich wäre bspw. nicht auf die Idee gekommen, dass es um Tracking Apps gehen könnte. Finde es aber genau richtig so, denn von den "Apps" hat man wirklich schon genug Cover. Die Frage ist natürlich, ob das große rote Kreuz auf dem Cover noch etwas zu bedeuten hat oder ob es einfach für die Opfer steht, die der Täter durch die Tracking Apps ausfindig macht.
Die Thematik finde ich absolut spannend, da wir mittlerweile fast alles über unsere Smartphones und Uhren tracken, unser Handy unser Algorithmus kennt und Datenschutz ein großes Thema ist. Doch was wirklich mit unseren Daten passiert weiß doch eigentlich kaum jemand. Wie sicher sind solche Apps und na klar - was passiert, wenn sie gehackt werden? Im Prinzip machen uns Apps und alles was dazugehört zu gläsernen Persönlichkeiten. Ich bin wirklich sehr gespannt, wie Andreas Winkelmann diese Thematik im seinem Buch verarbeiten wird und über welche neuen Details und Informationen man als Leser:innen im Buch stolpern wird. Neben Informationen zu dieser Thematik freue ich mich darauf in meiner Heimatstadt Hamburg durch die Straßen geführt zu werden und mich ordentlich zu gruseln, wenn ich draußen unterwegs bin oder es mich mal wieder an den Hamburger Hafen verschlägt.
Ich bin rundum gespannt auf dieses tolle neue Buch von Andreas Winkelmann und würde mich riesig freuen, wenn ich es bald weiterlesen könnte, um herauszufinden, wie es mit der Joggerin weitergeht, wer das nächste Opfer ist und ob die Polizei dem Täter schnell auf die Schliche kommt, oder ob sie länger vermuten, dass das ausgestochenen Auge nichts mit dem "Überfall" auf die Joggerin zu tun haben.
Ach so, da fällt mir gerade noch ein - ich finde es total klasse, dass Andreas Winkelmann die Situation nach der Corona Pandemie beschreibt. So hat man wirklich das Gefühl mittendrin zu sein und alles hautnah mitzuerleben. Dabei habe ich vor allem nicht mehr diesen kurzen verwunderten Moment, in dem man sich fragt, weshalb die Leute denn nun so eng beieinnander stehen, keine Masken tragen, sich in den Arm nehmen ö.Ä.