Nach dem Haus der Mädchen, der Lieferung und dem Fahrer war es für mich klar, dass ich auch das neue Buch des Duos Oswald und Kerner von Andreas Winkelmann lesen musste. Freundlicherweise hat Vorablesen mir das Buch sogar als Rezensionsexemplar zu Verfügung gestellt, sodass es das erste Mal war, dass ich ein Buch aus der Reihe gelesen und nicht als Hörbuch gehört habe.
Dadurch war ich anfangs auch ein wenig verwirrt, als ich die Kapitelübersicht zu begreifen versuchte. Im Hörbuch verstellt der Leser ja seine Stimme, je nachdem, wer grade dran ist, von den Charakteren. Das gibt es beim selbst-Lesen nicht und daher musste ich mich erst einfinden. Das Buch hat nämlich auch keine Überschriften die klar machen, welcher Charakter grade spricht.
Das Buch und die Geschichte selbst gingen runter wie Öl. Ich konnte sie super flüssig lesen und auch die Spannung war gegeben. Außerdem mag ich den Charakter von Jens Kerner einfach gerne.
Die einzige Begründung, dass das Buch 4 statt 5 Sterne an Bewertungspunkten bekommt, ist der, dass ich andere Bücher, andere Thriller kenne, die noch fesselnder sind. Ich hatte kein „OMG, was zur Hölle war das bitte?-Gänsehautgefühl“ beim Lesen des Buches. Dennoch sind die Idee und die Umsetzung wirklich gut gelungen. Beim nächsten Fall bin ich auf jeden Fall wieder mit dabei. Würde mich aber freuen, wenn es wieder ein bisschen mehr Becca & Jens Szenen gibt. Die haben mir in „Die Karte“ ein wenig gefehlt.
Dadurch war ich anfangs auch ein wenig verwirrt, als ich die Kapitelübersicht zu begreifen versuchte. Im Hörbuch verstellt der Leser ja seine Stimme, je nachdem, wer grade dran ist, von den Charakteren. Das gibt es beim selbst-Lesen nicht und daher musste ich mich erst einfinden. Das Buch hat nämlich auch keine Überschriften die klar machen, welcher Charakter grade spricht.
Das Buch und die Geschichte selbst gingen runter wie Öl. Ich konnte sie super flüssig lesen und auch die Spannung war gegeben. Außerdem mag ich den Charakter von Jens Kerner einfach gerne.
Die einzige Begründung, dass das Buch 4 statt 5 Sterne an Bewertungspunkten bekommt, ist der, dass ich andere Bücher, andere Thriller kenne, die noch fesselnder sind. Ich hatte kein „OMG, was zur Hölle war das bitte?-Gänsehautgefühl“ beim Lesen des Buches. Dennoch sind die Idee und die Umsetzung wirklich gut gelungen. Beim nächsten Fall bin ich auf jeden Fall wieder mit dabei. Würde mich aber freuen, wenn es wieder ein bisschen mehr Becca & Jens Szenen gibt. Die haben mir in „Die Karte“ ein wenig gefehlt.