Nicht zuviel preisgeben...
Auch von Andreas Winkelmann habe ich schon Etliches gelesen und bislang gefielen mir seine Thriller auch immer richtig gut. Das erwartet man dann natürlich auch von dem neuesten Buch, ganz klar.
Das Cover finde ich ganz gut, den Titel eher nicht, da hätte ich eher vielleicht „Tracker“ genommen, aber ich kann schon nachvollziehen, dass man eher einen deutsch klingenden Titel bevorzugt hat, weil es ja auch vielleicht noch Leser gibt, denen das Wort „Tracker“ nichts sagt. Da passt dann „Die Karte“ schon besser...
Fitness-Tracker sind ja seit geraumer Zeit sehr weit verbreitet, doch wenn man diesen Thriller liest, dann lernt man: man sollte nicht zuviel von sich posten; schon gar keine Laufstrecken, denn man weiß nie, ob man nicht vielleicht abgefangen und angegriffen wird...
Die Geschichte entwickelt sich rasant, als würde man selbst laufen – das fand ich sehr gut durchdacht und prima präsentiert.
Die Personen sind gut skizziert und glaubhaft und auch der Schreibstil liest sich leicht.
Die Spannungskurve steigt zwar rasant an, flacht aber auch nicht mehr wirklich ab, nur zwischendurch kann man mal kurz durchatmen, ansonsten geht es in rasantem Tempo durch die Seiten, super !
Auch von Andreas Winkelmann habe ich schon Etliches gelesen und bislang gefielen mir seine Thriller auch immer richtig gut. Das erwartet man dann natürlich auch von dem neuesten Buch, ganz klar.
Das Cover finde ich ganz gut, den Titel eher nicht, da hätte ich eher vielleicht „Tracker“ genommen, aber ich kann schon nachvollziehen, dass man eher einen deutsch klingenden Titel bevorzugt hat, weil es ja auch vielleicht noch Leser gibt, denen das Wort „Tracker“ nichts sagt. Da passt dann „Die Karte“ schon besser...
Fitness-Tracker sind ja seit geraumer Zeit sehr weit verbreitet, doch wenn man diesen Thriller liest, dann lernt man: man sollte nicht zuviel von sich posten; schon gar keine Laufstrecken, denn man weiß nie, ob man nicht vielleicht abgefangen und angegriffen wird...
Die Geschichte entwickelt sich rasant, als würde man selbst laufen – das fand ich sehr gut durchdacht und prima präsentiert.
Die Personen sind gut skizziert und glaubhaft und auch der Schreibstil liest sich leicht.
Die Spannungskurve steigt zwar rasant an, flacht aber auch nicht mehr wirklich ab, nur zwischendurch kann man mal kurz durchatmen, ansonsten geht es in rasantem Tempo durch die Seiten, super !