Die Karte von Andreas Winkelmann ist der mittlerweile vierte Fall von Jens Kerner und Rebecca Oswald. Schon der Umschlag ist ähnlich wie bei den anderen Titeln.
Gleich zu Beginn des Buches wird man in die Handlung eingesogen. Der freundliche Nachbar, der nur helfen möchte, wird zum grausamen Opfer seiner Hilfsbereitschaft.
Und kann das eigentliche Verbrechen doch nicht verhindern.
Jens Kerner,in seiner bekannt rustikalen Art übernimmt die Ermittlungen.
Sehr gut gefällt mir, daß das aktuelle Thema "Corona" und die damit verbundenen Maßnahmen, wie Ausgangssperre und Masken aufgegriffen wird.
Da inzwischen gefühlt jeder einen Fitnesstracker benutzt, mit seinem Smartphone verbindet und auch in den sozialen Medien teilt, ist das Thema hochinteressant. Wieder einmal wird uns aufgezeigt, wie gläsern wir uns damit machen.
Der Schreibstil ist wie immer bei Winkelmann flüssig und die Kapitel haben eine angenehme Länge. Man will einfach dranbleiben!
Einfach spannend wie immer.
Gleich zu Beginn des Buches wird man in die Handlung eingesogen. Der freundliche Nachbar, der nur helfen möchte, wird zum grausamen Opfer seiner Hilfsbereitschaft.
Und kann das eigentliche Verbrechen doch nicht verhindern.
Jens Kerner,in seiner bekannt rustikalen Art übernimmt die Ermittlungen.
Sehr gut gefällt mir, daß das aktuelle Thema "Corona" und die damit verbundenen Maßnahmen, wie Ausgangssperre und Masken aufgegriffen wird.
Da inzwischen gefühlt jeder einen Fitnesstracker benutzt, mit seinem Smartphone verbindet und auch in den sozialen Medien teilt, ist das Thema hochinteressant. Wieder einmal wird uns aufgezeigt, wie gläsern wir uns damit machen.
Der Schreibstil ist wie immer bei Winkelmann flüssig und die Kapitel haben eine angenehme Länge. Man will einfach dranbleiben!
Einfach spannend wie immer.