Die Geschichte behandelt einen Serienmörder, der als Hauptziel Jogger hat. Seine nächsten Morde kündigt er über Social Media an. Dabei teilt er die Initialen der nächsten Person als Laufstrecke auf einer Karte.
Zudem beobachtet er die Läufer Wochenlang um deren Routine zu erkennen. Wie mein eigens verfasster Klapptext vermuten lässt, hat das Buch auch einen guten Touch an Psycho.
Gut finde ich, dass auch ofters aus der Perspektive des Mörders geschrieben wird. Dadurch wird man als Leser auf Fährten zur Lösung gelockt.
Das Ende wirkt etwas konstruiert und passt daher nicht ganz zur Gesamthandlung.
Da das nicht mein erstes Buch von Andreas Winkelmann war, kann ich sagen, dass der Schreibstil wie immer flüssig und spannend ist. Das ist die erste Voraussetzung um ein Buch nicht aus der Hand legen zu können.
Dennoch fande ich die Geschichte teilweise etwas mit Lückenfüller aufgefüllt, weshalb ich einen Monat zum Lesen gebraucht habe.
Die Handlung hat mir sehr gefallen. In der Gesamtbewertung gebe ich etwas Abzug aufgrund des Endes des Buches. Zumal einen minimalen Abzug aufgrund meiner persönlichen Präferenz: Weniger polizeilichen Ermittler
in Thrillern zu haben.
Zudem beobachtet er die Läufer Wochenlang um deren Routine zu erkennen. Wie mein eigens verfasster Klapptext vermuten lässt, hat das Buch auch einen guten Touch an Psycho.
Gut finde ich, dass auch ofters aus der Perspektive des Mörders geschrieben wird. Dadurch wird man als Leser auf Fährten zur Lösung gelockt.
Das Ende wirkt etwas konstruiert und passt daher nicht ganz zur Gesamthandlung.
Da das nicht mein erstes Buch von Andreas Winkelmann war, kann ich sagen, dass der Schreibstil wie immer flüssig und spannend ist. Das ist die erste Voraussetzung um ein Buch nicht aus der Hand legen zu können.
Dennoch fande ich die Geschichte teilweise etwas mit Lückenfüller aufgefüllt, weshalb ich einen Monat zum Lesen gebraucht habe.
Die Handlung hat mir sehr gefallen. In der Gesamtbewertung gebe ich etwas Abzug aufgrund des Endes des Buches. Zumal einen minimalen Abzug aufgrund meiner persönlichen Präferenz: Weniger polizeilichen Ermittler
in Thrillern zu haben.