Der Krieg ist vorbei - der Hunger groß und das Angebot ist klein
Ich lese sehr gern historische Romane, die im letzten Jahrhundert handeln. Diese Leseprobe hat mir von Beginn an sehr gut gefallen und so hätte ich gern weitergelesen.
Die Geschichte spielt in Berlin, drei Jahre nach Kriegsende. Viele Ehemänner, Verlobte und Söhne werden noch vermisst. Frauen in der Heimat sind im Ungewissen über den Verbleib ihrer Liebsten, viele haben ihr Zuhause verloren, müssen zusammenrücken und mit wenig Lebensmitteln über die Runden kommen. Glücklich konnte sein, wer ein kleines Stück Land hatte um Gemüse/ Obst anzubauen. Auf die Lebensmittelmarken gibt es meist nur sehr wenig, viele Kinder sind mangelernährt, obwohl ihre Mütter/ Großmütter sich viel ihnen zuliebe vom Munde absparen.
Nora Thalfang ist eine von ihnen, allerdings hat sie Bildung, die ihr ermöglicht, bei den Allierten eine Beschäftigung zu finden, denn sie spricht und versteht aufgrund ihres Englischstudiums die Sprache. Auch wenn ihr dies sicher nicht gleich Tür und Tor öffnet, wird sie bestimmt nun auch ab und an ein Stückchen Schokolade, ein Kaugummi ihren beiden Kindern mitbringen und ich hoffe, auch bessere Möglichkeiten finden, auf ihre Lebensmittelmarken mehr Waren zu erhalten. Auch Noras Schwester, eine junge Krankenschwester, ist mir sehr sympathisch und so würde ich gern ihren Weg in der Nachkriegszeit lesend erfahren. Der Schreibstil der Leseprobe gefällt mir ausgesprochen gut.
Von den Rosinenbombern habe ich natürlich schon gehört und Filmmaterial gesehen, es war so gut, wie Allierte die abgeschnittene Stadt über diesen Weg versorgt hat und den Menschen Hoffnung gab.
Die Geschichte spielt in Berlin, drei Jahre nach Kriegsende. Viele Ehemänner, Verlobte und Söhne werden noch vermisst. Frauen in der Heimat sind im Ungewissen über den Verbleib ihrer Liebsten, viele haben ihr Zuhause verloren, müssen zusammenrücken und mit wenig Lebensmitteln über die Runden kommen. Glücklich konnte sein, wer ein kleines Stück Land hatte um Gemüse/ Obst anzubauen. Auf die Lebensmittelmarken gibt es meist nur sehr wenig, viele Kinder sind mangelernährt, obwohl ihre Mütter/ Großmütter sich viel ihnen zuliebe vom Munde absparen.
Nora Thalfang ist eine von ihnen, allerdings hat sie Bildung, die ihr ermöglicht, bei den Allierten eine Beschäftigung zu finden, denn sie spricht und versteht aufgrund ihres Englischstudiums die Sprache. Auch wenn ihr dies sicher nicht gleich Tür und Tor öffnet, wird sie bestimmt nun auch ab und an ein Stückchen Schokolade, ein Kaugummi ihren beiden Kindern mitbringen und ich hoffe, auch bessere Möglichkeiten finden, auf ihre Lebensmittelmarken mehr Waren zu erhalten. Auch Noras Schwester, eine junge Krankenschwester, ist mir sehr sympathisch und so würde ich gern ihren Weg in der Nachkriegszeit lesend erfahren. Der Schreibstil der Leseprobe gefällt mir ausgesprochen gut.
Von den Rosinenbombern habe ich natürlich schon gehört und Filmmaterial gesehen, es war so gut, wie Allierte die abgeschnittene Stadt über diesen Weg versorgt hat und den Menschen Hoffnung gab.