...im Berlin der ausgehenden 1940-er Jahre. Zerrieben zwischen den Alliierten müssen die Berliner ihr Leben fristen. Nora und ihre Familie haben es besonders schwer, werden sie doch vom Nazi-Kaufmann auch noch benachteiligt, was die Ausgabe der Lebensmittel angeht. Mit Noras neuer Arbeitsstelle soll jetzt alles besser werden. Ich bin sehr gespannt und würde mich freuen, Nora auf ihrem Weg begleiten zu dürfen.
Der Schreibstil ist sehr eindringlich, fast konnte ich den Hunger von Veronika und Jörg nachfühlen. Juliana Weinberg bringt mir damit ein Stück jüngerer deutscher Geschichte noch näher, über die ich aus den Erzählungen von Zeitzeugen schon so manches weiß.
Besonders gut finde ich, dieses Buch mit einem Teil der flammenden Rede Ernst Reutters zu beginnen, die die West-Alliierten dazu bewegte, die Stadt zu halten.
Der Schreibstil ist sehr eindringlich, fast konnte ich den Hunger von Veronika und Jörg nachfühlen. Juliana Weinberg bringt mir damit ein Stück jüngerer deutscher Geschichte noch näher, über die ich aus den Erzählungen von Zeitzeugen schon so manches weiß.
Besonders gut finde ich, dieses Buch mit einem Teil der flammenden Rede Ernst Reutters zu beginnen, die die West-Alliierten dazu bewegte, die Stadt zu halten.