Ein Blick in die Vergangenheit
Schon immer haben mich die wenigen Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg interessiert, in der die Zeit still zu stehen schien. Nicht nur im Geschichtsunterricht, sondern auch durch die Erzählung der Großeltern bekam man Einblicke in die Zeit und manchmal hätte ich gerne für einen Tag Mäuschen gespielt.
Das gelingt Juliana Weinberg in "Die Kinder der Luftbrücke" schon auf den ersten Seiten recht gut, da sie die Hilflosigkeit der Menschen wunderbar einfängt. Aber auch die Hilfsbereitschaft untereinander darf man nicht unterschätzen, denn wie Frau Brombach so schön sagt: Eine Hand wäscht die andere.
Ich bin sehr gespannt auf den Rest der Geschichte!
Das gelingt Juliana Weinberg in "Die Kinder der Luftbrücke" schon auf den ersten Seiten recht gut, da sie die Hilflosigkeit der Menschen wunderbar einfängt. Aber auch die Hilfsbereitschaft untereinander darf man nicht unterschätzen, denn wie Frau Brombach so schön sagt: Eine Hand wäscht die andere.
Ich bin sehr gespannt auf den Rest der Geschichte!