In ihrem Roman „Die Kinder der Luftbrücke“ schildert Juliana Weinberg anschaulich und dramatisch den Alltag der jungen Nora. Der Krieg ist vorbei, aber noch immer ist ihr Leben hart und voller Entbehrungen. Ihr Mann wird vermisst und sie weiß kaum, wie sie sich und die Kinder ernähren soll. Da ihr nicht alle Menschen wohlgesinnt sind, ist ihre Notsituation noch größer.
Nora war mir direkt sympathisch. Trotz der Ungerechtigkeit, die ihr widerfährt, bleibt sie immer höflich und freundlich. Egal, wie düster es aussieht, sie versucht für ihre Familie das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten.
Der Roman verspricht jede Menge Dramatik, aber auch viel Gefühl und klingt auf jeden Fall lesenswert.
Nora war mir direkt sympathisch. Trotz der Ungerechtigkeit, die ihr widerfährt, bleibt sie immer höflich und freundlich. Egal, wie düster es aussieht, sie versucht für ihre Familie das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten.
Der Roman verspricht jede Menge Dramatik, aber auch viel Gefühl und klingt auf jeden Fall lesenswert.