Gefühlt hatte ich während der gesamten Leseprobe eine Gänsehaut. Bereits das Cover spiegelt die Mischung aus Verzweiflung und Hoffnung wieder, die den Alltag der Menschen im Nachkriegs-Berlin kennzeichnet. Hunger und Armut stehen an der Tagesordnung, der krieg hat immer noch tiefe Spuren hinterlassen. Nora ist eine beeindruckende Protagonistin: sie kämpft für ihre zwei Kinder und hat selbst noch den Verlust ihres Mannes zu verarbeiten, der als verschollen gilt. Mit ihrer Mutter und ihrer Schwester kommen noch zwei weitere Generationen in ihrem Haushalt dazu, allesamt sympathische und ausdrucksstarke Charaktere.
Ich habe mich so für Nora gefreut, dass sie den Job als Dolmetscherin/Sekretärin bei der Air Force bekommen hat. Ich würde mich freuen, sie auf ihrem weiteren Weg dort begleiten zu können. Wird sie in ihrer neuen Kollegin auch eine neue Freundin finden? Wie wird ihr die Arbeit gefallen? Welche Möglichkeiten stehen ihr dadurch offen? Kann sie den quälenden Hunger ihrer Kinder lindern? Wird ihr Mann jemals zurückkommen?
Ich habe mich so für Nora gefreut, dass sie den Job als Dolmetscherin/Sekretärin bei der Air Force bekommen hat. Ich würde mich freuen, sie auf ihrem weiteren Weg dort begleiten zu können. Wird sie in ihrer neuen Kollegin auch eine neue Freundin finden? Wie wird ihr die Arbeit gefallen? Welche Möglichkeiten stehen ihr dadurch offen? Kann sie den quälenden Hunger ihrer Kinder lindern? Wird ihr Mann jemals zurückkommen?