Zeit des Mangels
Der Anfang ist schon einmal sehr atmosphärisch und bildhaft in der Schilderung der Not und der Entbehrungen der Nachkriegszeit. Die Herausforderungen, vor denen die Protagonistin steht, sind nachvollziehbar und lassen mitfiebern, etwa bei der Bewerbung um die Stelle als Dolmetscherin. Die ersten beiden Kapitel ziehen bereits ins Geschehen und machen neugierig auf die weitere Entwicklung.