Heute bekommt ihr meine Meinung zum Buch "Die Kinder der Luftbrücke" von Juliana Weinberg aus dem Ullsteinverlag.
Der Titel und Klappentext haben mich sofort angesprochen. Ich lese sehr gerne Bücher über die damalige Kriegs- und Nachkriegszeit. Ein Buch über Berlin eingekapselt .... genau mein Lesegeschmack.
Meine Meinung:
Das Cover ist gelungen und passt zur Geschichte. Mit dem Schreibstil der Autorin kam ich super zurecht und habe schnell hineingefunden. Er ist angenehm, klar und emotional. Man ist von Anfang bis Ende gefesselt und kann sich alles bildlich vorstellen. Die Geschichte ist gut recherchiert und realistisch ausgearbeitet. Hungernöte und der drohende Winter ohne Holz zehren an den Menschen in der eingekapselten Stadt, in dem der Warenverkehr von den Russen blockiert wurde. Mit Flugzeugen versuchen die Rosinenbomber den Menschen in Westberlin zu helfen.
Die Hauptprotagonistin Nora ist mir sehr ans Herz gewachsen, sowie die ganze Familie und alle Charaktere in diesem Buch. Was ist Nora bitte für eine starke Frau? Sie arbeitet, ist für ihre Kinder da und beklagt sich nie. Teilweise ist sie sehr stur, liebevoll und eine tolle Freundin. Sie ist eine Kämpferin und tut alles für ihre Kinder. Denn es ist nicht einfach in der Stadt essen zu bekommen. Das Talent als Übersetzerin kommt ihr zugute.
Matthew, der Pilot, ist ein Mann zum verlieben. Er hat alles, was sich eine Frau wünscht. Matthew ist nicht nur führsorglich und gutaussehend, er kann auch gut mit Kindern. Doch ihre Gefühle dürfen nicht sein, denn Nora ist verheiratet mit einem Mann, der aus dem Krieg nie zurückgekommen ist.
Das Leben in Berlin war in der damaligen Zeit nicht einfach und genau das hat dieses Buch uns auch vermittelt. Emotion pur! Ich habe gelacht, geweint, gelitten und war hin und weg von diesem Buch.
Ich kann es allen ans Herz legen, die sich für die damalige Zeit interessieren. Freut euch auf wundervolle Freundschaften, Kampfgeist und einer starken Hauptprotagonistin.
Der Titel und Klappentext haben mich sofort angesprochen. Ich lese sehr gerne Bücher über die damalige Kriegs- und Nachkriegszeit. Ein Buch über Berlin eingekapselt .... genau mein Lesegeschmack.
Meine Meinung:
Das Cover ist gelungen und passt zur Geschichte. Mit dem Schreibstil der Autorin kam ich super zurecht und habe schnell hineingefunden. Er ist angenehm, klar und emotional. Man ist von Anfang bis Ende gefesselt und kann sich alles bildlich vorstellen. Die Geschichte ist gut recherchiert und realistisch ausgearbeitet. Hungernöte und der drohende Winter ohne Holz zehren an den Menschen in der eingekapselten Stadt, in dem der Warenverkehr von den Russen blockiert wurde. Mit Flugzeugen versuchen die Rosinenbomber den Menschen in Westberlin zu helfen.
Die Hauptprotagonistin Nora ist mir sehr ans Herz gewachsen, sowie die ganze Familie und alle Charaktere in diesem Buch. Was ist Nora bitte für eine starke Frau? Sie arbeitet, ist für ihre Kinder da und beklagt sich nie. Teilweise ist sie sehr stur, liebevoll und eine tolle Freundin. Sie ist eine Kämpferin und tut alles für ihre Kinder. Denn es ist nicht einfach in der Stadt essen zu bekommen. Das Talent als Übersetzerin kommt ihr zugute.
Matthew, der Pilot, ist ein Mann zum verlieben. Er hat alles, was sich eine Frau wünscht. Matthew ist nicht nur führsorglich und gutaussehend, er kann auch gut mit Kindern. Doch ihre Gefühle dürfen nicht sein, denn Nora ist verheiratet mit einem Mann, der aus dem Krieg nie zurückgekommen ist.
Das Leben in Berlin war in der damaligen Zeit nicht einfach und genau das hat dieses Buch uns auch vermittelt. Emotion pur! Ich habe gelacht, geweint, gelitten und war hin und weg von diesem Buch.
Ich kann es allen ans Herz legen, die sich für die damalige Zeit interessieren. Freut euch auf wundervolle Freundschaften, Kampfgeist und einer starken Hauptprotagonistin.