Der historische Roman "Die Kinder der Luftbrücke" von Juliana Weinberg hat mir sehr gut gefallen.
Das Buch ist im Ullstein-Verlag erschienen und hat 448 Seiten.
Das Cover ist ansprechend gestaltet und passt sehr gut zur Nachkriegszeit.
Inhaltlich geht es die Abriegelung Westberlins 1984 und die Versorgung über die Luftbrücke mit den "Rosinenbombern". Nora weiß nicht wie sie ihre Kinder versorgen soll. Arbeitslos, der Mann vermisst - es gibt wenig Nahrungsmittel auf Grund der Abriegelung... doch dann findet sie Arbeit als Übersetzerin am US Flughafen. Dort lernt sie einen der Piloten kennen.
Mehr will ich zum Inhalt nicht verraten - bitte selbst lesen.
Sprachlich liest sich das Buch sehr flüssig und ich hätte es am liebsten in einem Rutsch durchgelesen. Die Personen sind sehr authentisch beschrieben und so hätte es wirklich sein können.
Aboslute Leseempfehlung von mir - am Flughafen Frankfurt - direkt an der Autobahn kann man einen Rosinenbomber sich ansehen. Dort ist ein Denkmal zur Luftbrücke und eben ein alter Rosinenbomber.
Das Buch ist im Ullstein-Verlag erschienen und hat 448 Seiten.
Das Cover ist ansprechend gestaltet und passt sehr gut zur Nachkriegszeit.
Inhaltlich geht es die Abriegelung Westberlins 1984 und die Versorgung über die Luftbrücke mit den "Rosinenbombern". Nora weiß nicht wie sie ihre Kinder versorgen soll. Arbeitslos, der Mann vermisst - es gibt wenig Nahrungsmittel auf Grund der Abriegelung... doch dann findet sie Arbeit als Übersetzerin am US Flughafen. Dort lernt sie einen der Piloten kennen.
Mehr will ich zum Inhalt nicht verraten - bitte selbst lesen.
Sprachlich liest sich das Buch sehr flüssig und ich hätte es am liebsten in einem Rutsch durchgelesen. Die Personen sind sehr authentisch beschrieben und so hätte es wirklich sein können.
Aboslute Leseempfehlung von mir - am Flughafen Frankfurt - direkt an der Autobahn kann man einen Rosinenbomber sich ansehen. Dort ist ein Denkmal zur Luftbrücke und eben ein alter Rosinenbomber.