Das Cover ist grundsätzlich ansprechend, ich bin aber noch unsicher, ob es für mich zum Inhalt des Buches passt. Eindeutig ist jedoch das Motiv der Reise (als Euphemismus für die Flucht) bereits auf dem Cover zu erkennen.
Der Einstieg in die Geschichte, das Abführen des Vaters und die Flucht ohne den Rest der Familie ist bewegend, wird gleichzeitig aber nicht sentimental beschrieben. Gleichzeitig ist die Figur der Frau Freier in der Lage, bereits am Anfang einen Hoffnungsschimmer in der eigentlich schrecklichen Situation anzudeuten. Bisher ist noch unklar wie die Geschichte weitergeht. Abhilfe verschafft hier der Klappentext, da das Thema Hoffnung hoffentlich zum Leitmotiv des Buches wird.
Trotz der sehr schweren Thematik lässt sich das Buch leicht lesen, man findet sich schnell in die Geschichte hinein, sodass ich gerne weiterlesen würde.
Der Einstieg in die Geschichte, das Abführen des Vaters und die Flucht ohne den Rest der Familie ist bewegend, wird gleichzeitig aber nicht sentimental beschrieben. Gleichzeitig ist die Figur der Frau Freier in der Lage, bereits am Anfang einen Hoffnungsschimmer in der eigentlich schrecklichen Situation anzudeuten. Bisher ist noch unklar wie die Geschichte weitergeht. Abhilfe verschafft hier der Klappentext, da das Thema Hoffnung hoffentlich zum Leitmotiv des Buches wird.
Trotz der sehr schweren Thematik lässt sich das Buch leicht lesen, man findet sich schnell in die Geschichte hinein, sodass ich gerne weiterlesen würde.