Der Titel des Buches impliziert eine herzerwärmende, von Nächstenliebe erfüllte Geschichte. Inhaltlich finde ich trifft dieser Eindruck auch weitestgehend zu: die Flucht der bunt gemischten Gruppe aus Kindern, Jugendlichen und älteren Charakteren ist bewegend und beeindruckend. Alle gemeinsam beweisen sie Mut und Tapferkeit.
Die sprachliche Ausarbeitung jedoch lässt etwas zu Wünschen übrig, ebenso vermisse ich die emotionale Tiefe, die ein so dramatisches Thema wie Flucht doch eigentlich zwangsläufig mit sich bringen sollte. Viele stilistische Mittel, wie beispielsweise der Briefwechsel zwischen Nathan und seiner Familie haben mir gut gefallen.
Insgesamt muss ich sagen, der Roman „Die Kinder des Don Arrigo“ ist ein spannender Versuch und gibt einen kurzen Einblick in die Lage der Flüchtlinge, hat mir aber nicht genug Tiefgang.
Die sprachliche Ausarbeitung jedoch lässt etwas zu Wünschen übrig, ebenso vermisse ich die emotionale Tiefe, die ein so dramatisches Thema wie Flucht doch eigentlich zwangsläufig mit sich bringen sollte. Viele stilistische Mittel, wie beispielsweise der Briefwechsel zwischen Nathan und seiner Familie haben mir gut gefallen.
Insgesamt muss ich sagen, der Roman „Die Kinder des Don Arrigo“ ist ein spannender Versuch und gibt einen kurzen Einblick in die Lage der Flüchtlinge, hat mir aber nicht genug Tiefgang.