Man rennt nie allein
Im Sommer 1942 erreichen 40 jüdische Kinder & Jugendliche auf ihrer Flucht nach Israel ein kleines Dorf in Italien, nachdem sie ihre Familien zurücklassen mussten. Dieser Roman beruht auf einer wahren Geschichte, wobei Natan, der elfjährige Erzähler, eine fiktive Person ist.
Es ist eine düstere Zeit und diese Geschichte zeigt, dass es dennoch Menschen gab, die Mut & Menschlichkeit hatten - und diesen Kindern Hoffnung gaben, ihr Ziel Eretz Israel zu erreichen.
Die Verbindung von Fakten & Fiktion hat mir gut gefallen. Ich finde es wichtig, dass die Schrecken des 2. Weltkriegs nicht vergessen werden und auch die Menschen nicht, die sich für Andere eingesetzt haben & damit ihr eigenes Leben riskiert haben - wie der Pfarrer Don Arrigo.
Der Roman liest sich flüssig und die Sprache von Ivan Sciapeconi berührt. Ein bewegendes Buch, das hoffentlich viele Leser:innen finden wird.
Es ist eine düstere Zeit und diese Geschichte zeigt, dass es dennoch Menschen gab, die Mut & Menschlichkeit hatten - und diesen Kindern Hoffnung gaben, ihr Ziel Eretz Israel zu erreichen.
Die Verbindung von Fakten & Fiktion hat mir gut gefallen. Ich finde es wichtig, dass die Schrecken des 2. Weltkriegs nicht vergessen werden und auch die Menschen nicht, die sich für Andere eingesetzt haben & damit ihr eigenes Leben riskiert haben - wie der Pfarrer Don Arrigo.
Der Roman liest sich flüssig und die Sprache von Ivan Sciapeconi berührt. Ein bewegendes Buch, das hoffentlich viele Leser:innen finden wird.