"Vergesst nicht,.....
dass es uns auch gegeben hat!"
Das ist ein Satz einer der vielzähligen HelferInnen, die Natan und vielen anderen Kindern und Jugendlichen auf der Flucht vor den Nazis geholfen haben.
Natan ist 11 Jahre alt, als er sich auf die Flucht begeben muss. Mit ihm sind viele andere Kinder und Jugendliche unterwegs, begleitet durch Unterstützer der DELASEM ~ einer Organisation zur Unterstützung jüdischer Emigranten. Über verschiedene Stationen führt die Flucht nach Italien, in einen abgelegenen Ort, in die Villa Emma. Dort verbringen Natan und die anderen eine kurze Zeit, in der es fast scheint, in Sicherheit zu sein und so etwas wie Glück zu empfinden. Dabei helfen ihnen viele Dorfbewohner unter großem Risiko, allen voran der Arzt, der Bürgermeister und der Pfarrer des Ortes. Es scheint, fern der Kriegszentren, ein Stück Normalität einzukehren.... bis auch dort die Gefahr durch die Nazis immer näher rückt. Als die Gruppe um Natan erneut zur Flucht gezwungen wird, erfahren sie die selbstlose Hilfsbereitschaft der DorfbewohnerInnen, die etwas fast unvorstellbares schaffen wollen.
Das Cover passt sehr gut zum Titel und zum Inhalt, es gefällt mir gut.
Der Schreibstil erschien mir anfangs etwas nüchtern, hat mich dann aber doch mitgerissen und mich das Buch innerhalb von 2 Tagen durchlesen lassen.
Als Vielleserin von Büchern aus dieser Zeit muss ich sagen, dass es eins der Besten ist!
Ivan Sciapeconi hat sehr gut regergiert und versteht sich darauf, diese unvorstellbare Zeit in Worte zu fassen!
Das ist ein Satz einer der vielzähligen HelferInnen, die Natan und vielen anderen Kindern und Jugendlichen auf der Flucht vor den Nazis geholfen haben.
Natan ist 11 Jahre alt, als er sich auf die Flucht begeben muss. Mit ihm sind viele andere Kinder und Jugendliche unterwegs, begleitet durch Unterstützer der DELASEM ~ einer Organisation zur Unterstützung jüdischer Emigranten. Über verschiedene Stationen führt die Flucht nach Italien, in einen abgelegenen Ort, in die Villa Emma. Dort verbringen Natan und die anderen eine kurze Zeit, in der es fast scheint, in Sicherheit zu sein und so etwas wie Glück zu empfinden. Dabei helfen ihnen viele Dorfbewohner unter großem Risiko, allen voran der Arzt, der Bürgermeister und der Pfarrer des Ortes. Es scheint, fern der Kriegszentren, ein Stück Normalität einzukehren.... bis auch dort die Gefahr durch die Nazis immer näher rückt. Als die Gruppe um Natan erneut zur Flucht gezwungen wird, erfahren sie die selbstlose Hilfsbereitschaft der DorfbewohnerInnen, die etwas fast unvorstellbares schaffen wollen.
Das Cover passt sehr gut zum Titel und zum Inhalt, es gefällt mir gut.
Der Schreibstil erschien mir anfangs etwas nüchtern, hat mich dann aber doch mitgerissen und mich das Buch innerhalb von 2 Tagen durchlesen lassen.
Als Vielleserin von Büchern aus dieser Zeit muss ich sagen, dass es eins der Besten ist!
Ivan Sciapeconi hat sehr gut regergiert und versteht sich darauf, diese unvorstellbare Zeit in Worte zu fassen!