Wahre Geschichte
Berlin 1942.Der elfjährige Natan wird von seiner Familie über eine Organisation nach Italien geschickt. Von dort aus soll er nach Israel flüchten. Vorerst landet er mit den anderen Kindern und wenigen Erwachsenen in dem kleinen Ort Nonantala in der Emilia Romagna. In einer großen Villa scheinen sie in Sicherheit zu sein. Doch die Nazis kommen auch in diesem Ort und so müssen die Kinder erneut flüchten...
Das Buch erzählt eine wahre Geschichte. Allerdings gibt es den jungen Nathan nicht. Der Autor hat ihn erfunden, um so in einer Person Gegebenheiten und Gedanken erklären zu können, ohne dass jemand kommen kann und vermerken, dass es so nicht gewesen ist. Ein gelungener Kunstgriff, denn dadurch wird in die Geschichte nicht weniger wahr. Das Buch ist in einem sehr ruhigen Stil verfasst. Manchmal fehlten mir ein wenig die Emotionen. Auch habe ich nicht verstanden, was der Direktor in diesem Hause sollte und von wem er gekommen ist. Gut gefallen hat mir ebenso, dass am Ende vermerkt wurde, was aus den anderen Personen geworden ist, die der Gruppe geholfen haben. Von mir eine Leseempfehlung.
Das Buch erzählt eine wahre Geschichte. Allerdings gibt es den jungen Nathan nicht. Der Autor hat ihn erfunden, um so in einer Person Gegebenheiten und Gedanken erklären zu können, ohne dass jemand kommen kann und vermerken, dass es so nicht gewesen ist. Ein gelungener Kunstgriff, denn dadurch wird in die Geschichte nicht weniger wahr. Das Buch ist in einem sehr ruhigen Stil verfasst. Manchmal fehlten mir ein wenig die Emotionen. Auch habe ich nicht verstanden, was der Direktor in diesem Hause sollte und von wem er gekommen ist. Gut gefallen hat mir ebenso, dass am Ende vermerkt wurde, was aus den anderen Personen geworden ist, die der Gruppe geholfen haben. Von mir eine Leseempfehlung.