Persönlichkeitsrechte von Kindern?

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Auch wenn die LP dies bisher nur andeutet, weißt der Klappentext von Delphine de Vigans neuem Roman doch darauf hin, dass es auch in Teilen um das heikle und in höchstem Maße aktuelle Thema der Persönlichkeits- und Bildrechte von Kindern im Internet gehen wird.
Etwas skeptisch bin ich noch, was die Erzählperspektive angeht: In anderen Romanen de Vigans war ich immer besonders angetan, wie authentisch und eindringlich die Erzählungen durch die Kapitel aus wechselnden Ich-Perspektiven der Figuren wurden. Hier wurde nun eine eher auktoriale Perspektive gewählt - ich bleibe gespannt, wie die Autorin dies umsetzen wird.