Delphine de Vigan konnte mich bereits mit einigen ihrer Romane beeindrucken und durch Themenvielfalt wie auch durch ihren einfühlsame, gleichzeitig so eindringliche Stil überraschen.
Folglich macht mich bereits ihr Name auf dem Cover neugierig, wie auch ihre Auseinandersetzung mit dem Themen rund um Social Media und Reality-TV, welche für unsere heutige Zeit so prägend ist. Vor allem die Beschreibungen der Storys , die ich selbst so oder so ähnlich bereits unzählige Male auf Plattformen wie Instagram gesehen habe, erscheinen mir hierfür besonders charakteristisch.
Auch wenn nach dem Lesen der Leseprobe die Charaktere, vor allem Mélanie, für mich noch wenig greifbar erscheinen, gefiel mir insbesondere die Darstellung der Kindheit der beiden Mädchen Mélanie und Clara und der extrem unterschiedliche Umgang der Familien mit einem Urgestein aller Reality-TV-Formate wie Big Brother. Ich bin sehr gespannt darauf welche Geschichte de Vigan mit diesen beiden Frauen erzählen wird und hoffe auf einen kritischen, gleichzeitig nicht allzu verteufelnden Umgang mit diesem Thema.
Folglich macht mich bereits ihr Name auf dem Cover neugierig, wie auch ihre Auseinandersetzung mit dem Themen rund um Social Media und Reality-TV, welche für unsere heutige Zeit so prägend ist. Vor allem die Beschreibungen der Storys , die ich selbst so oder so ähnlich bereits unzählige Male auf Plattformen wie Instagram gesehen habe, erscheinen mir hierfür besonders charakteristisch.
Auch wenn nach dem Lesen der Leseprobe die Charaktere, vor allem Mélanie, für mich noch wenig greifbar erscheinen, gefiel mir insbesondere die Darstellung der Kindheit der beiden Mädchen Mélanie und Clara und der extrem unterschiedliche Umgang der Familien mit einem Urgestein aller Reality-TV-Formate wie Big Brother. Ich bin sehr gespannt darauf welche Geschichte de Vigan mit diesen beiden Frauen erzählen wird und hoffe auf einen kritischen, gleichzeitig nicht allzu verteufelnden Umgang mit diesem Thema.