Den letzten Roman von Delphine de Vigan hatte ich sehr gern gelesen. Deshalb habe ich mich gefreut, hier ein neues Werk von ihr zu entdecken.
Sprachlich bleibt es bei einem beschreibenden Stil ohne viel Schnörkel, was mir sehr gefällt. Ich kann mir sehr gut vorstellen wie alles aussieht und was vor sich geht. Wir lernen zunächst die beiden Hauptfiguren kennen. Beide haben den linearen Lebensweg verlassen und ganz bewusst eine harte Wendung provoziert.
Im Fokus der Geschichte steht wohl der Wunsch nach Berühmtheit ohne allzu große Anstrengung. Was mit Talkshows und durchgecasteten Spielshows begann, hat mit Social Media längst höhere Level erreicht. Die Frage ist nur: Was darf man? Sollte man wirklich präsentieren? Darf jeder zum Produkt gemacht werden? Was sagt eigentlich der Jugendschutz dazu?
Sprachlich bleibt es bei einem beschreibenden Stil ohne viel Schnörkel, was mir sehr gefällt. Ich kann mir sehr gut vorstellen wie alles aussieht und was vor sich geht. Wir lernen zunächst die beiden Hauptfiguren kennen. Beide haben den linearen Lebensweg verlassen und ganz bewusst eine harte Wendung provoziert.
Im Fokus der Geschichte steht wohl der Wunsch nach Berühmtheit ohne allzu große Anstrengung. Was mit Talkshows und durchgecasteten Spielshows begann, hat mit Social Media längst höhere Level erreicht. Die Frage ist nur: Was darf man? Sollte man wirklich präsentieren? Darf jeder zum Produkt gemacht werden? Was sagt eigentlich der Jugendschutz dazu?