Wieder ein heisses Eisen angefasst

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Die Bücher von Delphine de Vigan sind allesamt lesenswert, und ich freue mich über diesen neuen Roman. In bewährter Manier versucht sie, hinter die sichtbare Welt der Menschen zu blicken und einen Tatbestand psychologisch und dennoch verständlich aufzurollen. Auch bei diesem Roman stellt sie sich einem heiklen Thema.
Von Doris Heinemann in einen farbig-flüssigen Text übersetzt besticht de Vigans Sprache mit pointierten Schilderungen und einer temporeichen Handlung.
Mit wenigen Pinselstrichen wurde das Coverbild gestaltet, und man ahnt sofort, worum es geht.