Delphine DeVigan schafft es mit ihrem neuen Roman „Die Kinder sind Könige“ den Leser in den Bann zu ziehen. Man hat das Gefühl als befände man in einer völlig anderen Welt, nur um dann festzustellen, dass es sich um ein brandaktuelles Thema handelt, das sie beschreibt.
Die beiden Hauptprotagonistinnen können unterschiedlicher nicht sein. Melanie ist süchtig nach Anerkennung und Ruhm. Für sie sind Likes und der Zuspruch von ihren „Lieben“ das wichtigste auf der Welt. Durch ihre Kinder und der Zurschaustellung ihres Lebens erreicht sie das, was sie möchte. Clara lebt zurückgezogen, fühlt sich bei Worten wohl und versucht so wenig digitale Spuren wie möglich zu hinterlassen. Die beiden und ihre Leben werden sehr genau beschrieben, wodurch man sie sich gut vor seinem inneren Auge vorstellen kann.
Durch die fesselnde Schreibweise der Autorin war das Buch auf seine Art spannend, aber auch bedrückend. Mir gefällt an Delphine DeVigan, dass sie es schafft den Leser zum Nachdenken anzure-gen.
Mir hat das Buch gut gefallen und ich kann es nur jedem weiter empfehlen.
Die beiden Hauptprotagonistinnen können unterschiedlicher nicht sein. Melanie ist süchtig nach Anerkennung und Ruhm. Für sie sind Likes und der Zuspruch von ihren „Lieben“ das wichtigste auf der Welt. Durch ihre Kinder und der Zurschaustellung ihres Lebens erreicht sie das, was sie möchte. Clara lebt zurückgezogen, fühlt sich bei Worten wohl und versucht so wenig digitale Spuren wie möglich zu hinterlassen. Die beiden und ihre Leben werden sehr genau beschrieben, wodurch man sie sich gut vor seinem inneren Auge vorstellen kann.
Durch die fesselnde Schreibweise der Autorin war das Buch auf seine Art spannend, aber auch bedrückend. Mir gefällt an Delphine DeVigan, dass sie es schafft den Leser zum Nachdenken anzure-gen.
Mir hat das Buch gut gefallen und ich kann es nur jedem weiter empfehlen.