Der Roman „Kinder von Schönbrunn“ von Beate Maly ist mein erstes Buch der Autorin. Es gibt bereits ein vorangegangenes Buch, das man aber auf keinen Fall kennen muss, da man der Geschichte sehr gut folgen kann und man sich in die Hauptfiguren wunderbar hineinversetzen kann.
Mich hat das Buch, bzw die Hauptprotagonistin inspiriert, wie sie sich in den 1920er Jahren mit einem verschollenen Ehemann, der nie aus dem Krieg zurückgekehrt ist, wieder vom Boden aufrappelt, sich aus ihrem Nest heraus traut und neue, unbekannte Wege, beruflich, wohnlich, wie auch in der Liebe einschlägt. Es ist auch sehr berührend, wie Greta sich auf ihre Familie und ihre neuen Freunde verlassen kann und wie sie unterstützt wird.
Besonders schön empfand ich auch ihren Mut, einen Weg im Thema Kindererziehung zu gehen, der zu dieser Zeit nicht angesehen war.
Zusammenfassend, kann ich dieses Buch sehr empfehlen, es liest sich leicht, man wird vielleicht nicht mit einer unerwarteten Wendung überrascht, aber es berührt im Herzen und regt einem zum Nachdenken und Diskutieren ein!
Mich hat das Buch, bzw die Hauptprotagonistin inspiriert, wie sie sich in den 1920er Jahren mit einem verschollenen Ehemann, der nie aus dem Krieg zurückgekehrt ist, wieder vom Boden aufrappelt, sich aus ihrem Nest heraus traut und neue, unbekannte Wege, beruflich, wohnlich, wie auch in der Liebe einschlägt. Es ist auch sehr berührend, wie Greta sich auf ihre Familie und ihre neuen Freunde verlassen kann und wie sie unterstützt wird.
Besonders schön empfand ich auch ihren Mut, einen Weg im Thema Kindererziehung zu gehen, der zu dieser Zeit nicht angesehen war.
Zusammenfassend, kann ich dieses Buch sehr empfehlen, es liest sich leicht, man wird vielleicht nicht mit einer unerwarteten Wendung überrascht, aber es berührt im Herzen und regt einem zum Nachdenken und Diskutieren ein!