Familiengeschichte

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sigrun63 Avatar

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Das Buchcover gefällt mir sehr gut mit Greta und ihrer Tochter Gisela. Im Hintergrund sieht man das Kinderheim und Kinder. Ich habe schon das erste Buch "Die Frauen von Schönbrunn" gelesen und freute mich schon auf die Fortsetzung. Der Schreibstil ist angenehm und anschaulich. Man kann sich die Personen vorstellen, man erfährt wie sie denken und wie sie fühlen. Es ist bestimmt sehr schwer, wenn der Ehemann als vermisst zählt, denn da bleibt die Hoffnung und es fällt einen schwer, ein neues Leben zu leben. Doch Greta hat Unterstützung von ihrer Schwester Emma und ihrem Mann Julius. Durch die Begegnung mit Melanie, die ihre beste Freundin wird, verändert sich ihr Leben. Greta hat beruflich ein Ziel und lernt Michael Brenner kennen. Ihr macht die Arbeit Spaß und sie bewegt was. Das ist so ein Buch, wenn man einmal mit lesen begonnen hat, fällt es schwer es wieder weg zu legen. Wer sich für die Zeit 1924 interessiert, den kann ich diese schöne Geschichte empfehlen. Es ist Schade, dass es keine Fortsetzung gibt.