Dies ist der zweite Band der Wiener Schwestern Emma und Greta. Während sich der erste Band von Beate Maly mit Emma und ihrem Werdegang als Tierärztin befasst, ist der zweite Band ganz auf Gretas Entwicklung ausgerichtet.
Greta steckt noch immer in tiefer Trauer um ihren Ehemann Gustav und kann den Gedanken nicht zulassen, dass er im Krieg gefallen ist. Rührend kümmert sie sich um de Haushalt ihrer Schwester Emma und versorgt fürsorglich ihre Tochter Gisi. Ein Zufall lässt sie Melanie kennenlernen, die sie nach Schloß Schönbrunn mitnimmt, wo die beiden Frauen sich in der Erzieherinnenschule einschreiben. Diese Schule lehrt nach sozialdemokratischen Werten und entwickelt die Reformpädagogik. Greta findet schnell Freude an der Arbeit mit den Heimkindern, die ebenfalls in Schloß Schönbrunn untergebracht sind. Ihre empathische Art hilft viel bei der Entwicklung des neuen pädagogischen Ansatzes mit. Nebenbei eröffnen sich ganz neue Lebensperspektiven.
Greta steckt noch immer in tiefer Trauer um ihren Ehemann Gustav und kann den Gedanken nicht zulassen, dass er im Krieg gefallen ist. Rührend kümmert sie sich um de Haushalt ihrer Schwester Emma und versorgt fürsorglich ihre Tochter Gisi. Ein Zufall lässt sie Melanie kennenlernen, die sie nach Schloß Schönbrunn mitnimmt, wo die beiden Frauen sich in der Erzieherinnenschule einschreiben. Diese Schule lehrt nach sozialdemokratischen Werten und entwickelt die Reformpädagogik. Greta findet schnell Freude an der Arbeit mit den Heimkindern, die ebenfalls in Schloß Schönbrunn untergebracht sind. Ihre empathische Art hilft viel bei der Entwicklung des neuen pädagogischen Ansatzes mit. Nebenbei eröffnen sich ganz neue Lebensperspektiven.