Nachkriegszeit

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virgiliaf Avatar

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Der Erste Weltkrieg ist vorbei und Greta die in Wien lebt versucht wieder ein normales Leben zu führen. Ihr Mann Gustav ist noch immer vermisst und sie lebt mit ihrer Tochter in sehr ärmlichen Verhältnissen. Langsam läßt bei ihr die Traurigkeit über den Verlust ihres Mannes nach und sie findet sich damit ab, das er nicht mehr wiederkommt. Nur so kann sie offen für etwas Neues sein. Durch Zufall bekommt sie ein Angebot sich als Erzieherin ausbilden zu lassen, Dort lernt sie auch ihren Vorgesetzten Michael Brenner kennen und so nach und nach auch zu mögen. Die Erzieherschule ist in Schloß Schönbrunn und sie trifft dort auf Waisenkinder, wobei ihr Emil besonders ans Herz wächt. Man will dort neue Methoden zur Kindererziehung einführen. Das Einzigste was Greta stört, ist das sie in die Partei eintreten soll, die die Schule fördern.
Fazit:
Ein Roman der sehr flach dahinplänkert ohne irgenwelche Spannung, konnte mich einfach nicht fesseln.