Obwohl ich den ersten Teil (die Frauen von Schönborn) nicht gelesen habe, kann man sich, dank des schönen Schreibstil der Autorin, sehr schnell in das Buch einlesen. Man ist sofort in der Geschichte mittendrin. Greta lebt mit ihrer Tochter Gisi ihrer Schwester Emma und deren Mann zusammen . Der Krieg ist vorbei. Doch leider ist Gretas Mann aus dem Krieg nicht zurück gekommen. Greta fällt es sehr schwer mit dem Verlust ihres Mannes klar zukommen. Sie beginnt eine Ausbildung als Erzieherin in einer Erziehungsschule. Es beginnt für sie eine sehr spannende Zeit. Mit vielen Höhen und Tiefen. Das Buch ist sehr schön, wie gesagt dank des flüssigen Schreibstil zu lesen. Ich konnte nicht aufhören immer weiter zu lesen und kann es nur sehr weiterempfehlen. Es versetzt einem ein wenig in die Zeit nach dem Krieg und trotzdem ist es unterhaltsam.